@techreport{BalmuchanowJustMoenikes2022, type = {Working Paper}, author = {Balmuchanow, Angelika and Just, Marc and Moenikes, Lisette}, title = {Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis, Zukunftsbildung f{\"u}r eine nachhaltige Stadtgesellschaft. Handlungsempfehlungen - eine Brosch{\"u}re. Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen}, doi = {10.26205/opus-3304}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33044}, pages = {49}, year = {2022}, abstract = {Die Brosch{\"u}re pr{\"a}sentiert Handlungsempfehlungen f{\"u}r die Gestaltung der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, sowie zum Konzept Zukunftsbildung ausgehend von dem Forschungsprojekt "Lernende Stadt Gelsenkirchen" des Wettbewerbs Zukunftsstadt 2030+.}, language = {de} } @techreport{Kreis1996, type = {Working Paper}, author = {Kreis, Karl Markus}, title = {Von Einwanderern und Feierabenddeutschen : Forschungsbericht zur Geschichte und Gegenwart der Deutschamerikaner in Buffalo,N.Y.}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-215}, year = {1996}, abstract = {Die ethnische Selbstzuordnung der deutschst{\"a}mmigen Einwohner von Buffalo und Umgebung wird anhand von Volksz{\"a}hlungsdaten, historischen Zeitungsberichten sowie heutigen ethnischen Vereinen und Feiern dargestellt und analysiert.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}llerLombardo2008, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang and Lombardo, Marco}, title = {Verkaufsf{\"o}rderungspolitik im Innovationsmarketing}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-146}, year = {2008}, abstract = {In der Literatur gibt es viele Ans{\"a}tze zur Strukturierung der Verkaufsf{\"o}rderung. Das erste Ziel dieser Arbeit besteht daher in der Einteilung der konsumenten- und handelsgerichteten Verkaufsf{\"o}rderungsmaßnahmen anhand der marketingpolitischen Instrumente in Produkt-, Konditions-, Kommunikationsorientierung sowie Service-leistungen. Als zweites Ziel sollen die Funktion und Wirkungsweise der einzelnen Maßnahmen erl{\"a}utert, eventuelle weitere Zielsetzungen - die neben der Absatzf{\"o}rderung erreicht werden sollen - aufgezeigt, auf bestehende Risiken hingewiesen und praxisbezogene Beispiele als Erg{\"a}nzung dargestellt werden. Das dritte Ziel besteht darin, die beschriebenen Verkaufsf{\"o}rderungsmaßnahmen gem{\"a}ß ihrer Einteilung auf die Tauglichkeit f{\"u}r innovative Produkte zu durch-leuchten und die jeweils relevanten Methoden herauszustellen. Der Schwerpunkt der Arbeit bezieht sich dabei stets auf die Produkte der Konsum-g{\"u}terbranche. Zur Vollst{\"a}ndigkeit und verst{\"a}ndlicheren Erkl{\"a}rung werden im Rahmen dieser Arbeit allerdings auch praktische Beispiele der Gebrauchsg{\"u}ter-industrie gegeben.}, language = {de} } @techreport{HeltenM{\"a}hsFachinger2017, type = {Working Paper}, author = {Helten, Svenja and M{\"a}hs, Mareike and Fachinger, Uwe}, title = {Szenarienanalyse im Quartier. Zur methodischen Umsetzung in den Projekten „Pflege im Quartier" und „QuartiersNETZ".}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14144}, pages = {32}, year = {2017}, abstract = {Die Szenarienanalyse wird als Instrument zur Erleichterung von Handlungsentscheidungen vorgestellt und von anderen Instrumenten der Vorausschau abgegrenzt. Die Vorgehensweise bei der Anwendung einer Szenarienanalyse wird in vier wesentliche Schritte unterteilt beschrieben. Einsatzbereiche und - m{\"o}glichkeiten f{\"u}r Szenarien werden exemplarisch aufgezeigt. Die Anwendung einer Szenarienanalyse wird anhand der Projekte „Pflege im Quartier (PiQ)" und „QuartiersNETZ" veranschaulicht. Der Beitrag liefert hiermit zwei konkrete Beispiele f{\"u}r die unterschiedlichen Herangehensweisen und Einsatzm{\"o}glichkeiten dieses Instruments der Zukunftsforschung.}, language = {de} } @techreport{HeltenM{\"a}hsFachinger2017, type = {Working Paper}, author = {Helten, Svenja and M{\"a}hs, Mareike and Fachinger, Uwe}, title = {Szenarienanalyse im Quartier Zur methodischen Umsetzung in den Projekten „Pflege im Quartier" und „QuartiersNETZ"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-14207}, pages = {24}, year = {2017}, abstract = {Die Szenarienanalyse wird als Instrument zur Erleichterung von Handlungsentscheidungen vorgestellt und von anderen Instrumenten der Vorausschau abgegrenzt. Die Vorgehensweise bei der Anwendung einer Szenarienanalyse wird in vier wesentliche Schritte unterteilt beschrieben. Einsatzbereiche und -m{\"o}glichkeiten f{\"u}r Szenarien werden exemplarisch aufgezeigt. Die Anwendung einer Szenarienanalyse wird anhand der Projekte „Pflege im Quartier (PiQ)" und „QuartiersNETZ" veranschaulicht. Der Beitrag liefert hiermit zwei konkrete Beispiele f{\"u}r die unterschiedlichen Herangehensweisen und Einsatzm{\"o}glichkeiten dieses Instruments der Zukunftsforschung.}, language = {de} } @techreport{Kreis2001, type = {Working Paper}, author = {Kreis, Karl Markus}, title = {Reaktionen in der deutschamerikanischen Presse auf die nationalsozialistischen Judenverfolgungen : "Buffalo Volksfreund" und "Aurora und Christliche Woche", Buffalo, N.Y.}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-193}, year = {2001}, abstract = {Eine englischsprachige und die zwei deutschsprachigen Zeitungen von Buffalo werden f{\"u}r ausgew{\"a}hlte Zeitr{\"a}ume (1933, 1938) ausgewertet hinsichtlich ihrer Berichte und Kommentare zur Verfolgung der deutschen Juden.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2004, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Faktorenanalyse}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-355}, year = {2004}, abstract = {Die Faktorenanalyse geh{\"o}rt seit langem zu den bedeutsamsten Verfahren der multivariaten Datenanalyse. Ihr Ursprung liegt in der Psychologie, wo man bereits zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts im Zuge der Messung von "Intelligenz" versuchte, diese m{\"o}glichst auf einen einzigen Faktor, den "Generalfaktor" zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Sp{\"a}ter setzte sich die mittlerweile g{\"a}ngige Erkenntnis durch, komplexe Beziehungen zwischen einer Vielzahl von gegebenen (manifesten) Merkmalen dadurch zu ordnen bzw. zu vereinfachen, indem diese auf Basis ihrer empirischen Merkmalskorrelationen zu einer geringeren Zahl von dahinterstehenden "latenten" Faktoren verdichtet werden.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2004, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Clusteranalyse}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-365}, year = {2004}, abstract = {Eines der Hauptprobleme in den empirischen Sozialwissenschaften besteht darin, umfangreiche Gesamtheiten von Objekten anhand von relevanten Merkmalen zu erfassen und in beschreibbare bzw. sachlich interpretierbare Gruppen aufzuteilen. Solche Teilgruppen k{\"o}nnen sowohl nat{\"u}rliche Gruppierungen darstellen (z.B. K{\"a}ufer, Nichtk{\"a}ufer einer Produktart) als auch das Resultat eines statistischen Klassifikationsverfahrens bilden. Gegenstand der Clusteranalyse bildet eine heterogene Menge von Untersuchungsobjekten (z.B. Personen, Produkte, Unternehmen, Regionen), die auf Basis von untersuchungsrelevanten Objektmerkmalen und mittels spezieller Fusionierungsalgorithmen zu m{\"o}glichst homogenen Teilgruppen (Cluster, Klassen) zusammengefasst werden (vgl. Aaker/Kumar/Day 2001, S. 566 ff.; Bacher 1996; Backhaus et. al. 2003, S. 480 ff.; B{\"o}hler 2004, S. 230 ff.; Bortz 1993, S. 522 ff.; B{\"u}schken/von Thaden 2000; Churchill/Iacobucci 2005, S. 585 ff.; Eckey/ Kosfeld/Rengers 2002; S. 203 ff.; Hammann/Erichson 2000, S. 270 ff.; H{\"u}ttner 1997, S. 319 ff.; Litz 2000; S. 384 ff.; Malhotra 1999, S. 610 ff.; Rudolf/M{\"u}ller 2004, S. 151 ff.; Sudman/Blair 1998, S. 558 ff.; Voß 2004, S. 565 ff.).}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2005, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Grundz{\"u}ge der Conjoint-Analyse}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-383}, year = {2005}, abstract = {Das Conjoint Measurement (synonym: Conjoint-Analyse, Verbundmessung) z{\"a}hlt zweifellos zu jenen Verfahren, die in k{\"u}rzester Zeit eine {\"u}beraus große Popularit{\"a}t in der Marketingforschung - und praxis erlangt haben. In inhaltlicher Hinsicht ist der Gegenstandsbereich der Conjoint-Analyse vergleichsweise eng gesteckt und auf Fragestellungen der sog. Pr{\"a}ferenzforschung fokussiert. Ausgangspunkt der Conjoint- Analyse bilden individuelle Pr{\"a}ferenzurteile von Personen gegen{\"u}ber Objekten (z.B. Produkten), die das Ausmaß der Vorziehensw{\"u}rdigkeit der betreffenden Alternativen in komplexen Entscheidungssituationen (z.B. dem Kauf eines Computers) zum Ausdruck bringen (vgl. Hammann/ Erichson 2000, S. 374 ff.). Die zu beurteilenden Objekte sind gew{\"o}hnlich multiattributiver Natur, d.h. aus aus einer Vielzahl von Einzeleigenschaften zusammengesetzt (z.B. Prozessor, Arbeitsspeicher, Laufwerk eines Computers). Die Bewertung der einzelnen Objektmerkmale vollzieht sich im Wege eines psychischen Beurteilungsprozesses von Personen und wird dabei zu einem globalen bzw. eindimensionalen Pr{\"a}ferenzurteil verkn{\"u}pft, wie z.B. "die Marke A gef{\"a}llt mir am besten, Marke B am zweitbesten usw."}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2005, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Multivariate Analysemethoden im Quantitativen Marketing : Statistische Konzeptionen und empirische Erfahrungsberichte ; Gesamtdokumentation des Forschungsprojektes}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-342}, year = {2005}, abstract = {Das vorliegende Forschungsprojekt ist der quantitativen Marketingforschung zuzuordnen.}, language = {de} }