@techreport{BalmuchanowMoenikesJustetal.2023, author = {Balmuchanow, Angelika and Moenikes, Lisette and Just, Marc and Fink, Kira}, title = {Bericht {\"u}ber die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren}, doi = {10.26205/opus-3720}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37205}, pages = {93}, year = {2023}, abstract = {Im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Verbundprojektes „Lernende Stadt Gelsenkirchen - Bildung und Partizipation als Strategien sozialr{\"a}umlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft („Citizen Science 2.0") in Form von Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt der vorliegende Bericht darauf ab, den dazugeh{\"o}rigen Forschungsprozess und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse aus dem Projekt sichtbar zu machen. Dazu wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber den Projektkontext gegeben. Die Umsetzung des Wettbewerbs „Zukunftsstadt 2030+" werden anhand der Projektarchitektur und -konzepte der Stadt Gelsenkirchen dargelegt. Anschließend wird der durchgef{\"u}hrte Forschungsprozess der Fachhochschule Dortmund im Schwerpunkt Citizen Science beschrieben. Zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt ergeben sich durch den Vergleich der transdisziplin{\"a}ren Zusammenarbeit in zwei Gelsenkirchener Reallaboren und dem Abgleich des angestrebten Leitbilds mit der empirischen Realit{\"a}t. In der anschließenden Projektreflexion werden die Erkenntnisse zur Projektumsetzung kritisch diskutiert. Als Transferprodukt und Beitrag zur transformativen Wissenschaft formuliert der Bericht abschließend Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, die durch die Projekterkenntnisse der formativen Evaluation der Gelsenkirchener Reallabore abgleitet werden konnten.}, language = {de} } @techreport{TemplinStreblow-PoserFeldmann2021, author = {Templin, Daniela and Streblow-Poser, Claudia and Feldmann, Jonas}, title = {Wirtschaft als Alternative - Zum Umgang mit Multioptionalit{\"a}t in Studienentscheidungen. Abschlussbericht zum Projekt „Diversit{\"a}t und Bildung" (Projektphase II: Wirtschaft)}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, doi = {10.26205/opus-3253}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-32531}, pages = {57}, year = {2021}, abstract = {Im Projekt "Diversit{\"a}t und Bildung" wurden die handlungsleitenden Orientierungen von Studierenden exploriert, welche der Studienwahl und dem Studierverhalten zugrunde liegen. Am Beispiel des Fachbereichs Wirtschaft konnten insgesamt f{\"u}nf handlungsleitende Orientierungen herausgearbeitet und typologisch unterschieden werden. Anders als in der ersten Projektphase wurden diese f{\"u}nf Typen anhand der hermeneutischen Analyse von Interviews mit Lehrenden in Bezug auf die Relationen von Selbst- und Fremdwahrnehmungen betrachtet.}, language = {de} } @techreport{Just2020, author = {Just, Marc}, title = {Konspekt zum Konzept Zukunftsbildung}, doi = {10.26205/opus-2890}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28900}, pages = {138}, year = {2020}, abstract = {Dieses Konspekt behandelt in erster Linie die Startbedingungen der dritten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt (initiiert und gef{\"o}rdert vom BMBF) in Gelsenkirchen im Hinblick auf die Genese des Bildungskonzeptes „Zukunftsbildung". Bildung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung, Global Citizenship Education, Partizipation und sozialraumbezogene Bildung bilden dabei wesentliche Bezugspunkte. Zun{\"a}chst wird die historische Entwicklung des Gelsenkirchener Begriffes und seiner Bestandteile nachgezeichnet, res{\"u}miert und mithilfe einer anschlusssuchenden Literaturrecherche theoretisch vertieft bzw. nachgesch{\"a}rft. Im Anschluss daran werden sowohl die Reallabore, als auch die untergliederten Bausteine (auch Reallaborexperimente genannt) beschrieben, d.h. das Setting der dritten Phase, und damit das Praxisforschungsfeld n{\"a}her beleuchtet und ein Zwischenres{\"u}mee hinsichtlich „Zukunftsbildung" im Kontext der Praxisebene gezogen. Außerdem wird der geplante Forschungs- und Entwicklungsprozess aus Sicht des Forschungsbereiches „Zukunftsbildung" dargestellt, um im Anschluss ein Gesamtfazit zu ziehen und einen Ausblick darauf zu geben, woran der Begriff „Zukunftsbildung" und seine m{\"o}gliche dynamische Weiterentwicklung in Gelsenkirchen zu orientieren ist.}, language = {de} } @techreport{Br{\"o}cklingFl{\"o}sserSchmidt2011, author = {Br{\"o}ckling, Bj{\"o}rn and Fl{\"o}sser, Gaby and Schmidt, Holger}, title = {Besucherinnen- und Besucherstruktur der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des Tr{\"a}gervereins der Evangelischen Offenen und Mobilen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e. V. in Bielefeld}, pages = {141}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht des Kooperationsprojektes: „Quantitative Ermittlung der Besucherinnen- und Besucherstruktur der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des Tr{\"a}gervereins der Evangelischen Offenen und Mobilen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e. V."}, language = {de} } @techreport{Fink2020, author = {Fink, Kira}, title = {Citizen Science 2.0 - Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen}, doi = {10.26205/opus-2877}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28776}, pages = {55}, year = {2020}, abstract = {Im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen - Bildung und Partizipation als Strategien sozialr{\"a}umlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt die vorliegende Ausarbeitung darauf ab, das bislang noch unkonkrete Gelsenkirchener Modell von Citizen Science 2.0 zu pr{\"a}zisieren. Dazu wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber die in Deutschland vorherrschenden Begriffsverst{\"a}ndnisse und wissenschaftlichen Diskurse gegeben. Das spezifische Gelsenkirchener Begriffsverst{\"a}ndnis, abgeleitet aus einer Dokumentenanalyse und Gespr{\"a}chen mit der Stadtverwaltung, wird dargestellt und eine Einordnung in wissenschaftliche Citizen Science- Diskurse vorgenommen. Hierbei finden sich auch Kongruenzen mit aktuellen Entwicklungen im Bereich der transformativen und transdisziplin{\"a}ren Forschung. Hierauf bezogen, l{\"a}sst sich Citizen Science 2.0 in den Kontext einer Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mit Bezug auf sozial-{\"o}kologische Transformationsprozesse einordnen. Die Grundlage zur Einordnung und Abgrenzung zu anderen Citizen Science-Modellen bilden im Rahmen dieser Ausarbeitung Typologien aus den Bereichen Citizen Science und Partizipation. Wesentliche Unterschiede stellen hier zum einen die Adressierung von Stadtgesellschaft - im Gegensatz „nur" zu B{\"u}rgerschaft bzw. Zivilgesellschaft - und zum anderen das Verst{\"a}ndnis von zwei parallel verlaufenden Beteiligungsprozessen dar. Die Ausarbeitung ist Grundlage f{\"u}r die weiteren Forschungsarbeiten im Rahmen des Verbundprojekts und damit auch f{\"u}r die konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells.}, language = {de} } @techreport{NowakVukomanHelten2019, author = {Nowak, Saskia and Vukoman, Marina and Helten, Svenja}, title = {Pflege im Quartier. Informations- und Versorgungsbedarfe in der (vor-)pflegerischen Versorgung am Beispiel Gelsenkirchen - Verbesserung und Aufbau realer Strukturen, unterst{\"u}tzt durch digitale Technik}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28449}, pages = {187}, year = {2019}, abstract = {Der hier vorliegende Bericht beinhaltet Teilergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsverbundprojektes „Pflege im Quartier" (PiQ), welches im Zeitraum 2016 bis 2019 an der Fachhochschule Dortmund (Fachbereiche Informatik und Angewandte Sozialwissenschaften) in Kooperation mit Praxispartner*innen aus den Bereichen Altenhilfe/-arbeit und Pflege in Gelsenkirchen durchgef{\"u}hrt wurde. Ziel des Projektes war es, die Versorgung und Teilhabe von pflegebed{\"u}rftigen Menschen durch die Vernetzung von Versorgungsstrukturen, verkn{\"u}pft mit dem Aufbau digitaler Unterst{\"u}tzungsstrukturen, zu verbes-sern. Der Bericht fokussiert dabei die Teilprojekte (TP) bzw. Arbeitspakte (AP), die im Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften durchgef{\"u}hrt wurden und nimmt damit eine prim{\"a}r sozialwissenschaftliche wie auch eine {\"o}konomische Perspektive ein. Dazu z{\"a}hlen die Teilprojekte „Bestandsana-lyse/Evaluation" und „Kosten-/Effizienzanalyse. Der Bericht beinhaltet zusammenge-fasst somit den Forschungsstand zur h{\"a}uslichen Versorgung von Menschen mit Pflegebedarf und ihren Angeh{\"o}rigen, die empirischen Erhebungen, die Beschreibung der Interventionen im Feld und (prototypisch entwickelten) digitalen Produkte sowie die Kosteneffizienz-Analyse aus Sicht potenzieller Kos-tentr{\"a}ger.}, language = {de} } @techreport{HemingGratesVukomanetal.2019, author = {Heming, Ann-Christin and Grates, Miriam and Vukoman, Marina and Kr{\"o}n, Annette and R{\"u}ßler, Harald}, title = {QuartiersNETZ: Partizipative Entwicklung von Quartiersnetzwerken}, doi = {10.26205/opus-2842}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28427}, pages = {113}, year = {2019}, abstract = {Dieser Bericht ist eine Zusammenfassung der im Projekt „{\"A}ltere als (Ko-)Produzenten von Quartiersnetzwerken im Ruhrgebiet (QuartiersNETZ)" in der Zeit von November 2014 bis September 2017 erzielten Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung des Teilprojekts „Reales Netz" bezogen auf den exemplarischen „Fall" der Stadt Gelsenkirchen. QuartiersNETZ ist ein vom Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung gef{\"o}rdertes interdisziplin{\"a}res Verbundprojekt. Mit und f{\"u}r {\"a}ltere(n) Menschen werden reale und digitale Quartiersnetzwerke entwickelt, die es Menschen erm{\"o}glichen sollen l{\"a}nger selbstbestimmt am {\"o}ffentlichen Leben teilhaben zu k{\"o}nnen, im Bedarfsfall wohnortnah Unterst{\"u}tzung zu erfahren und diese Strukturen partizipativ mitgestalten zu k{\"o}nnen. Im Fokus dieses Berichts steht die partizipative Quartiersentwicklung in vier ausgew{\"a}hlten Referenz-quartieren Gelsenkirchens. Es soll ein {\"U}berblick dar{\"u}ber gegeben werden, wie sich die Quartiersentwicklung, Partizipation und Netzwerkbildung vor Ort darstellen, welche Besonderheiten aber auch Herausforderungen sich jeweils zeigen.}, language = {de} } @techreport{ErdmannKotthausStreblow-Poseretal.2018, author = {Erdmann, Nina and Kotthaus, Jochem and Streblow-Poser, Claudia and Templin, Daniela}, title = {Studierende als Bildungsarchitekt_innen. Abschlussbericht des Forschungsprojekts 'Bildung und Diversit{\"a}t - Diverse Lebenslagen am Fachbereich 01 (Architektur) entdecken und gestalten'.}, doi = {10.26205/opus-2838}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28389}, pages = {61}, year = {2018}, abstract = {Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden Studienentscheidungen und Studienverl{\"a}ufe aus der Perspektive von Studierenden des Fachs Architektur an der Fachhochschule Dortmund untersucht. Es zeigt sich, dass fachkulturelle Sozialisation und Heterogenit{\"a}tsmerkmale von Studierenden sich wechselseitig beeinflussen, jedoch tradierte Merkmale sozialer Ungleichheit eher nachrangig sind. Studentische Heterogenit{\"a}t ist durch Unterscheidungsdimensionen gekennzeichnet, die nur vermeintlich unter Merkmalsauspr{\"a}gungen wie etwa „Geschlechtszugeh{\"o}rigkeit", „Migrationsgeschichte" „nicht-traditionell Studierende" oder {\"a}hnlichen Kategorien subsumiert werden k{\"o}nnen. Stattdessen lassen sich anhand des erhobenen Datenmaterials vier handlungsleitende Orientierungen nachzeichnen: (1) Akademische Identifikation, (2) Pragmatische Emanzipation, (3) Ambivalente Verpflichtung, (4) Kreative Selbstverwirklichung. Diese Typologie entfaltet sich zwischen den Polen von Kooperation und Konkurrenz als fachkulturelle Klammer von Architektur. Innerhalb dieser Orientierungen werden zudem unterschiedliche Bew{\"a}ltigungsmodi rekonstruierbar, die sich zwischen angepasst-affirmativem und konstruktiv-kritischem Studierverhalten bewegen.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2172, title = {Lebensqualit{\"a}t {\"A}lterer im Wohnquartier (LiW)}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21725}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Harald R{\"u}ßler Wiss. Mitarbeit: Dietmar K{\"o}ster, Janina Stiel Zeitraum: 2010-2013 F{\"o}rderung: Bundesministerium f{\"u}r Bildung und Forschung SILQUA-FH 2010 Projektpartner: Forschungsinstitut Geragogik (FoGera) e.V., Witten; Forschungsstelle „Planen und Bauen im Strukturwandel", Fachhochschule Dortmund, Luitgard Franke; Stadt Gelsenkirchen, Senioren- und Behindertenbeauftragter der Stadt Gelsenkirchen; Tr{\"a}gerverbund Seniorennetz Gelsenkirchen; THS Wohnen GmbH, Gelsenkirchen; Landesseniorenvertretung NRW e.V., M{\"u}nster}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2173, title = {Musik in der Lebensphase Jugend}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21731}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Andreas Georg Stascheit Zeitraum: 2009}, language = {de} }