@techreport{OPUS4-1817, title = {"ElternSein" - ein Beratungsangebot f{\"u}r psychisch kranke Eltern an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Gesundheitshilfe}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-18171}, pages = {2}, year = {2014}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Silvia Denner Zeitraum: 2013-2014 Kooperationspartner: Kinderschutz-Zentrum, Marien-Hospital Dortmund-Hombruch, LWL-Klinik Dortmund, Knappschaftskrankenhaus L{\"u}tgendortmund (Klinikum Westfalen GmbH), Netzwerk "Kinder als Angeh{\"o}rige psychisch kranker Eltern"}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2157, title = {"SozP{\"a}d-Movies" - Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit in fiktionalen Kino- und Fernsehfilmen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21571}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projektleitung: Helmut Diederichs Zeitraum: 2003-2013 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2024, title = {Aggressionen von Kindern und Jugendlichen in der station{\"a}ren Erziehungshilfe}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20248}, pages = {3}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Richard G{\"u}nder, Eckart Reidegeld Zeitraum: 2005-2006}, language = {de} } @techreport{HuneckeBurwitzNiesetal.2016, author = {Hunecke, Marcel and Burwitz, Kristina and Nies, Martina and Seewald, Maria and Mallasch, Gabriele and M{\"u}ller, Joachim and Aver, Caner and K{\"u}c{\"u}k, Turan}, title = {Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udemodernisierung - Kurzbericht f{\"u}r Praxispartner}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-3624}, pages = {29}, year = {2016}, abstract = {In dem von der Stiftung Mercator gef{\"o}rderten Projekt AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udemodernisi erung - wurden neue Kommunikationswege erprobt, um mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische Eigent{\"u}merInnen als auch MieterInnen pers{\"o}nlich und kultursensibel anzusprechen, {\"u}ber das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler F{\"o}rderprogramme usw. zu motivieren. Um Zugang zu den Zielgruppen der MigrantInnen zu bekommen, wurden unterschiedliche Strategien verfolgt: Quartiersbezug, Community-Bezug, Aktivierung {\"u}ber Unternehmernetzwerke sowie aufsuchende Beratung f{\"u}r Eigent{\"u}merInnen. {\"U}ber die begleitenden Evaluation konnte das Wissen {\"u}ber Eignet{\"u}merInnen und MieterInnen mit Migrationshintergrund in dem Themenfeld Energieeffizienz erweitert werden. Zudem wurden wesentliche Erkenntnisse {\"u}ber den Prozess der Aktivierung von MigrantInnen und der Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen generiert. Die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen wurden in einem Workshop mit Praxispartnern reflektiert und in der Brosch{\"u}re "Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Geb{\"a}udesanierung" f{\"u}r Akteure, die Maßnahmen zur Aktivierung von MigrantInnen planen, leicht verst{\"a}ndlich und praxisnah zusammengefasst.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2037, title = {Beratung und Gespr{\"a}chsf{\"u}hrung - ein multimodaler Ansatz}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20376}, pages = {3}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Karl-Heinz Siever Zeitraum: 2007-2008 F{\"o}rderung: Fachhochschule Dortmund Forschungssemester}, language = {de} } @techreport{BalmuchanowMoenikesJustetal.2023, author = {Balmuchanow, Angelika and Moenikes, Lisette and Just, Marc and Fink, Kira}, title = {Bericht {\"u}ber die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren}, doi = {10.26205/opus-3720}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37205}, pages = {93}, year = {2023}, abstract = {Im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Verbundprojektes „Lernende Stadt Gelsenkirchen - Bildung und Partizipation als Strategien sozialr{\"a}umlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft („Citizen Science 2.0") in Form von Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In diesem Kontext zielt der vorliegende Bericht darauf ab, den dazugeh{\"o}rigen Forschungsprozess und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse aus dem Projekt sichtbar zu machen. Dazu wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber den Projektkontext gegeben. Die Umsetzung des Wettbewerbs „Zukunftsstadt 2030+" werden anhand der Projektarchitektur und -konzepte der Stadt Gelsenkirchen dargelegt. Anschließend wird der durchgef{\"u}hrte Forschungsprozess der Fachhochschule Dortmund im Schwerpunkt Citizen Science beschrieben. Zentrale Erkenntnisse aus dem Projekt ergeben sich durch den Vergleich der transdisziplin{\"a}ren Zusammenarbeit in zwei Gelsenkirchener Reallaboren und dem Abgleich des angestrebten Leitbilds mit der empirischen Realit{\"a}t. In der anschließenden Projektreflexion werden die Erkenntnisse zur Projektumsetzung kritisch diskutiert. Als Transferprodukt und Beitrag zur transformativen Wissenschaft formuliert der Bericht abschließend Handlungsempfehlungen zur Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in Reallaboren, die durch die Projekterkenntnisse der formativen Evaluation der Gelsenkirchener Reallabore abgleitet werden konnten.}, language = {de} } @phdthesis{Niehaus2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Niehaus, Ina}, title = {Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung: Die Bedeutsamkeit der Betreuerinnen und Betreuer f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen}, doi = {10.26205/opus-2137}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21371}, pages = {91}, year = {2019}, abstract = {Das Eingehen von Bindungen ist ein Grundbed{\"u}rfnis des Menschen, welches dem Schutz und der Sicherheit dient (vgl. Bowlby 2015, S. 20f.). Die Bereitstel-lung von Bindungsbeziehungen ist Aufgabe der Familie (vgl. Schleiffer 2014, S. 82). Sie sollte ihrem Kind durch feinf{\"u}hliges Verhalten eine sichere Basis sein, damit sich daraus im weiteren Verlauf des Aufwachsens sichere Bindungsrepr{\"a}-sentationen entwickeln (vgl. Bowlby 2018, S. 9f.; vgl. Grossmann/Grossmann 2017, S. 447). Sichere Bindungen sind elementar f{\"u}r eine gesunde sozio-emotionale Entwicklung (vgl. Nowacki/Remiorz 2018, S. 66). Einige Kinder und Jugendliche k{\"o}nnen nicht bei ihren Bindungspersonen aufwachsen. Eine m{\"o}gli-che Form der Fremdunterbringung ist die Heimerziehung nach \S34 Achtes Sozi-algesetzbuch. In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich viele Heimeinrichtun-gen in Richtung eines familien{\"a}hnlichen Settings (vgl. Wolf 1995, S. 12ff.; vgl. Heidemann/Greving 2017, S. 146). Es stellt sich die Frage, ob die Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen in der Hei-merziehung bedeutsam sind. Ziel dieser Arbeit ist es, dieser Fragestellung nach-zugehen. Dazu wurde analog zur Forschung von Remiorz und Nowacki der Fra-gebogen ‚Inventory of Parent and Peer Attachment' eingesetzt, mit dem die Bin-dungsbeziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern und der Mutter von Kin-dern und Jugendlichen aus der Heimerziehung bewertet werden (vgl. Remi-orz/Nowacki 2018, S. 61ff.). Es stellte sich heraus, dass die Bindung zu den Be-treuerinnen und Betreuern von den Kindern und Jugendlichen signifikant besser eingesch{\"a}tzt wurde als die zu den M{\"u}ttern. Die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Ergebnis wer-den in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Die Faktoren Aufenthaltsdauer, Anzahl der Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, Alter bei der ersten Fremdunterbrin-gung und das Geschlecht hatten in dieser Stichprobe keine signifikante Auswir-kung auf die Bindungsbewertung zu den Betreuerinnen und Betreuern. Der beste-hende Kontakt zur Mutter wirkte sich mit starker Tendenz positiv auf die Bin-dungsbewertung zu dieser aus. Eine weitere Fragestellung dieser Arbeit war, ob das Setting der familien{\"a}hnlichen Heimerziehung auch unter den Familienbegriff ‚Doing Family' des BMFSFJ (vgl. BMFSFJ 2006, S. 128) f{\"a}llt. Dies konnte an-hand des Vergleiches der Merkmale und Funktionen von dem Familienbild nach dem ‚Doing Family' mit der familien{\"a}hnlichen Heimerziehung und der Ergebnisse des Fragebogens best{\"a}tigt werden. Aufgrund der nachgewiesenen hohen Bedeut-samkeit der Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen in der Heimerziehung ließen sich einige Anforderungen an die Be-treuerinnen und Betreuer ableiten, um den (Bindungs-)Bed{\"u}rfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden.}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2171, title = {Bindungsentwicklung und psychosoziale Anpassung von Pflegekindern}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21711}, pages = {2}, year = {2011}, abstract = {Forschungsbericht Projekteleitung: Katja Nowacki Wiss. Mitarbeit: Josephine Kliewer Kooperationspartner: Universit{\"a}t Erlangen-N{\"u}rnberg, Gottfried Spangler Zeitraum: 2010-2012 F{\"o}rderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG); Fachhochschule Dortmund Forschungsbudget}, language = {de} } @techreport{OPUS4-2025, title = {Circles of support (COS) for people with disabilities and autism in India and the EU}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20257}, pages = {6}, year = {2008}, abstract = {Forschungsbericht Projektleiter: Evemarie Knust-Potter Zeitraum: 2004-2006 F{\"o}rderung: Europ{\"a}ische Kommission, EU-India Economic Cross Cultural Programme (ECCP) Lead Partner und Zuwendungsempf{\"a}nger: Fachhochschule Dortmund Operative Partner: Utah University Psychologische Fakult{\"a}t, Politikwissenschaftliche Fakult{\"a}t, Bhubaneswar, Indien National Youth Service Action and Social Development Research Institute (NYSASDRI) Orissa, Indien, University of Bolton "Centre for Inclusive Education" an der erziehungswissenschaftlichen Fakult{\"a}t, Großbritannien, Klaus Novy Institut e. V. K{\"o}ln}, language = {de} } @techreport{Fink2020, type = {Working Paper}, author = {Fink, Kira}, title = {Citizen Science 2.0 - Arbeitspapier zum Leitbild und Entwicklungsprozess - Zukunftsstadt 2030+ Gelsenkirchen}, doi = {10.26205/opus-2878}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28787}, pages = {22}, year = {2020}, abstract = {Im Rahmen des vom BMBF gef{\"o}rderten Verbundprojektes "Lernende Stadt Gelsenkirchen - Bildung und Partizipation als Strategien sozialr{\"a}umlicher Entwicklung" soll im Forschungsschwerpunkt Citizen Science ein Konzept zur Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Stadtgesellschaft (Citizen Science 2.0) mit Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen erarbeitet werden. In der vorliegenden Ausarbeitung wird ein (heuristisches) Leitbild zu Citizen Science 2.0 formuliert, welches in der konkreten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis im Rahmen der Lernenden Stadt Gelsenkirchen An-wendung finden soll. Dabei ging es zun{\"a}chst um die Ann{\"a}herung an ein gemeinsames Verst{\"a}ndnis der Zusammenarbeit, das Arbeitspapier dient aber auch dem sp{\"a}teren Abgleich der Heuristik mit der prakti-schen Umsetzung. Das Verst{\"a}ndnis leitet sich aus ersten mit Praxisakteuren der Lernenden Stadt Gelsenkirchener sowie mit den im Prozess involvierten wissenschaftlichen Partner*innen ab. Neben dem Leitbild selbst, werden der Erarbeitungs- bzw. Entwicklungsprozess und die Ergebnisse der Gruppendiskussionen dargestellt. Hierin werden die kontroversen, konstruktiven Diskussionen und Ansichten in Bezug auf die Rolle der Wissenschaft im Prozess sowie die vielschichtigen Erwartungen an die Zusammenarbeit, insbesondere seitens der Praxisakteure, deutlich. Das vorgelegte Arbeitspapier stellt eine Erg{\"a}nzung zu der vorangegangenen theoretischen Pr{\"a}zisierung des Gelsenkirchener Citizen Science 2.0-Ansatzes dar (Fink, 2020) und ist Grundlage f{\"u}r die weiteren Forschungsarbeiten wie f{\"u}r die prozessuale konzeptionelle Weiterentwicklung des Gelsenkirchener Modells.}, language = {de} }