@phdthesis{Bender (geb. Willig)2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Bender (geb. Willig), Klaus}, title = {Das narrative Potenzial nichtdiegetischer Kl{\"a}nge im Film - Eine Analyse akusmatischer Ger{\"a}usche anhand ausgew{\"a}hlter Filmszenen seit den 1970er Jahren}, doi = {10.26205/opus-3734}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37340}, pages = {86}, year = {2021}, abstract = {Die vorliegende Bachelor-Thesis stellt die Frage in den Fokus, ob nichtdiegetischen Kl{\"a}ngen im Film eine ausreichende Semantik innewohnt, sodass sie eine narrative Funktion {\"u}bernehmen k{\"o}nnen. Um sich dem Untersuchungsgegenstand zu n{\"a}hern, werden f{\"u}r die Analyse essenzielle Begrifflichkeiten erl{\"a}utert und f{\"u}r diese Arbeit g{\"u}ltige Definitionen aufgestellt. An den theoretischen Teil ankn{\"u}pfend, erfolgt eine Vorstellung ausgew{\"a}hlter Ger{\"a}usche und ihre kultur- sowie sozialhistorische Bedeutung. Wenn man versteht, ob die Bedeutung eines Klangobjekts durch einen weiteren Kontext angereichert ist, l{\"a}sst dies die Einordnung und Interpretation einer narrativen Semantik von gegebenenfalls nichtdiegetischen Ger{\"a}uschen zu. Mittels selektierter Filmbeispiele seit den 1970er-Jahren wird {\"u}berpr{\"u}ft, ob und in welchem Umfang in der bisherigen Sounddesign-Praxis dieser Erz{\"a}hlweise Beachtung geschenkt wurde. Die Analysen werden dabei die Anforderungen an ein Ger{\"a}usch und dessen Setzung offenbaren, die notwendig sind, damit ein semantischer Gehalt gegeben ist. Abschließend wird erl{\"a}utert, wie der narrative Einsatz nichtdiegetischer Kl{\"a}nge die konzeptionellen {\"U}berlegungen und das Sounddesign des studentischen Films Ich geh nirgendwohin, f{\"u}r dessen Bildmontage und Tongestaltung der Autor dieser Thesis verantwortlich ist, beeinflusst hat.}, language = {de} } @phdthesis{Brandes2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Brandes, Lukas}, title = {Der Klang des Orients - Eine vergleichende Betrachtung westlicher und iranischer Filmproduktionen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20860}, pages = {89}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Bachelor-Thesis thematisiert die Klanggestaltung der Landschaften, D{\"o}rfer und St{\"a}dte in Filmen mit nah{\"o}stlichen Handlungsorten. Dabei werden zun{\"a}chst Begrifflichkeiten aus vorangegangenen Studien rund um das Thema Orient und Orientdarstellung erl{\"a}utert und definiert. Ferner wird der reale Klang des Orients, in diesem speziellen Fall des Irans, anhand eigener Erfahrungen und Untersuchungen er{\"o}rtert. Unter Verwendung von Filmanalysen iranischer und westlicher Produktionen wird daraufhin beschrieben, welche Mittel die jeweiligen Sound Designer und Komponisten verwendet haben, um den Klang des Orients im Film darzustellen. Mittels der Analysen des realen und filmischen, fiktiven Klangs werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Filme herausgearbeitet. Abschließend wird erl{\"a}utert, wie diese herausgearbeiteten Elemente der Klanggestaltungen in meine eigenen konzeptionellen {\"U}berlegungen und das Sound Design f{\"u}r den Kurzfilm Nach Schwarz kommt keine Farbe mehr eingeflossen sind und dem Film nun den Klang des Orients verleihen.}, language = {de} } @phdthesis{Große-Sch{\"o}nepauck2022, type = {Master Thesis}, author = {Große-Sch{\"o}nepauck, Paul}, title = {Der Dokumentarfilm {\"u}ber Musik und darstellende K{\"u}nste im Spagat zwischen unverf{\"a}lschtem Originalton und Sound Design}, doi = {10.26205/opus-3324}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-33240}, pages = {84, IV}, year = {2022}, abstract = {Die hier vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit den besonderen Anforderungen an die Tongestaltung in Dokumentarfilmen {\"u}ber Musik und die darstellenden K{\"u}nste. Der Dokumentarfilm ist ein Sonderfall unter den Filmgenres: immer begleitet von Fragen nach Authentizit{\"a}t und Wirklichkeitswiedergabe, eingeschr{\"a}nkt in der Drehplanung und gepr{\"a}gt von spontanem Reagieren. Dies betrifft nat{\"u}rlich auch den Ton und seine Aufnahme; und auch die sp{\"a}tere Tongestaltung muss die Fragen nach einem Realit{\"a}tsanspruch in besonderem Maße beachten. 
In Filmen {\"u}ber Musik und darstellende K{\"u}nste versch{\"a}rfen sich diese Fragen nochmals, denn die genannten Themen vereint, dass sie eine eigene, bereits gestaltete Ton-Ebene enthalten (z.B. Musik im Tanzfilm oder Sound Design im Theater). Wie ist es m{\"o}glich, kreativ mit einem Ton umzugehen, dem bereits ein Konzept zugrunde liegt, wie mit einer Musik, die bereits fertig geschrieben, aufgenommen und gemischt ist? Zun{\"a}chst werde ich auf die Dokumentarfilmgeschichte sowie auf die Entwicklungen in der Dokumentarfilmtheorie eingehen, um die Sonderrolle zu verdeutlichen und die Analyse vorzubereiten. In der darauffolgenden Analyse von f{\"u}nf Dokumentarfilmen sowie meines eigenen Master-Projekts werde ich untersuchen, welche Strategien im Umgang mit gestaltetem Originalton gew{\"a}hlt wurden und welche Wirkungen die unterschiedlichen Vorgehensweisen erzielen.}, language = {de} } @phdthesis{Henkemeier2023, type = {Bachelor Thesis}, author = {Henkemeier, Hendrik}, title = {Das semantische Potential chorischer Atmosph{\"a}ren (Loop-Groups) im Film}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-37218}, pages = {84}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit behandelt den semantischen Mehrwert von chorischen Atmosph{\"a}ren. Dabei lege ich meinen Fokus auf den gestalterischen Nutzen von Loop Groups im Filmton. Auff{\"a}llig und interessant ist, dass es bisher wenig inhaltliche Auseinandersetzung oder Forschung zu dem Thema gibt. Nach vorherigen Definitionen untersuche ich die Entwicklung chorischer Atmosph{\"a}ren vom antiken griechischen Theater bis zum modernen Film. Untersuchungs- schwerpunkt sind drei Filmanalysen von drei sehr unterschiedlichen Filmen der 1990er- bis 2010er-Jahre („Mighty Aphrodite", „Se7en", „Sicario" und „Das Parfum"). Die Analysen zeigen, dass die gestalterischen Mittel und die gestalterischen M{\"o}glich- keiten zahlreich und in ihren Zielen und Wirkungen auf das Publikum vielf{\"a}ltig sind. Folgende Schlussfolgerungen gehen aus der Untersuchung hervor: Loop Groups k{\"o}nnen unter anderem kommentierend, aufmerksamkeitslenkend oder stimmungs- verst{\"a}rkend sein, die Gr{\"o}ße oder Lage des Handlungsorts verdeutlichen oder sogar inhaltlich zur Geschichte beitragen. Auch k{\"o}nnen sie f{\"u}r surreale Szenen verwendet werden. Aus dieser Vielfalt von Einsatzm{\"o}glichkeiten chorischer Elemente leitet sich im zweiten Teil der Untersuchung ab, dass die Verwendung im Produktionsprozess eines Films fr{\"u}hzeitig und umfassend geplant und vorbereitet sein muss, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Das betrifft das Casting geeigneter Sprecherinnen und Sprecher, die Wahl der idealen Aufnahmetechnik und die (Ton)-Regief{\"u}hrung. Der Exkurs der Arbeit zeigt weitere technische M{\"o}glichkeiten der Herstellung von Loop Groups auf, wie zum Beispiel „Sound Particles" und beschreibt und bewertet Entwicklungen, die im Verlauf der Corona-Pandemie entstanden sind. Aufgrund dieser Ergebnisse l{\"a}sst sich nun gezielter mit Loop Groups arbeiten, was anhand der Bachelorarbeit „Between Two Lines" verdeutlicht wurde.}, language = {de} } @phdthesis{H{\"o}gerle2021, type = {Master Thesis}, author = {H{\"o}gerle, Florian}, title = {Auswirkungen der Industrialisierung auf die Klanglandschaft des Ruhrgebiets (1871 bis 1914) und deren mediale Darstellung}, doi = {10.26205/opus-2960}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29609}, pages = {74}, year = {2021}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, die wichtigsten Kl{\"a}nge der Zeit der Industrialisierung im Ruhrgebiet herauszufinden und diese in den historischen Kontext einzuordnen. Hierzu werden Berichte aus verschiedenen Quellen (Historie, Wirtschaft und Sozialkunde) herangezogen, um das Thema von verschieden Blickpunkten zu analysieren. Die wichtigsten Ergebnisse dieser Arbeit sind die starken Wahrnehmungsunterschiede von L{\"a}rm zwischen verschiedenen sozialen Schichten, die Identifizierung von Transportmitteln als wesentliche Ver{\"a}nderung der Klanglandschaft und die Abgrenzung der Industrieger{\"a}usche von den Ger{\"a}uschen der Stadt. Weiterhin wird die Klanglandschaft des Ruhrgebiets in ausgew{\"a}hlten Filmen der Neuzeit untersucht und auf T{\"o}ne hingewiesen, die das Ruhrgebiet auditiv als einzigartig darstellen.}, language = {de} } @techreport{Kaestle2006, type = {Working Paper}, author = {Kaestle, Thomas}, title = {Kunst + Planung = Urbanit{\"a}t? Brachfl{\"a}chen zwischen Stadtentwicklung und urbaner Kunst}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-490}, year = {2006}, abstract = {Kunst im {\"o}ffentlichen Raum. Gestaltung von nachhaltiger Nutzungs- und {\"a}sthetischer Struktur des {\"o}ffentlichen Raums der Dortmunder Industriebrache Phoenix West}, language = {de} } @phdthesis{Kastrau2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kastrau, Sarah}, title = {Concrete Island - Thesis und Dokumentation}, doi = {10.26205/opus-3820}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38205}, pages = {81}, year = {2021}, abstract = {"Concrete Island" ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im {\"o}ffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen {\"u}ber 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen. Diese Fl{\"a}che l{\"a}sst sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zur{\"u}ck an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gef{\"u}hl f{\"u}r die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Ver{\"a}nderungen der Landschaft zu bekommen. Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind f{\"u}r mich die M{\"o}glichkeit, {\"u}ber die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachfl{\"a}chen sind f{\"u}r mich keine "Leerstellen", die wieder gef{\"u}llt werden m{\"u}ssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich m{\"o}chte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das m{\"o}glichst viel davon erhalten bleibt.}, language = {de} } @phdthesis{Kastrau2021, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kastrau, Sarah}, title = {Concrete Island}, doi = {10.26205/opus-3821}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-38218}, pages = {104}, year = {2021}, abstract = {"Concrete Island" ist eine Reihe von interaktiven Ausstellungen im {\"o}ffentlichen Raum an der Schnittstelle von analogen und digitalen Medien. Fotografischer Inhalt der Arbeit sind die postindustriellen Landschaften des Ruhrgebiets. Im Jahr 2004 lagen {\"u}ber 8.000 Hektar im Ruhrgebiet brach, darunter 460 Gewerbe- und Industriebrachen und 480 Zechenbrachen. Diese Fl{\"a}che l{\"a}sst sich schwer fassen und noch schwerer in der geschlossenen Sauberkeit der klassischen Galerie erfahren. Deswegen bringe ich die Bilder zur{\"u}ck an ihren Ursprungsort. Die Besucher sollen sich den fotografisch dargestellten Raum selbst zu Fuß erwandern, um so ein Gef{\"u}hl f{\"u}r die Dimensionen des durch Aufstieg und Niedergang des Bergbaus geschaffenen Ver{\"a}nderungen der Landschaft zu bekommen. Die verlassenen Industriehallen und der neu gewachsene urbane Urwald sind f{\"u}r mich die M{\"o}glichkeit, {\"u}ber die Zukunft des Ruhrgebiets zu spekulieren. Diese Brachfl{\"a}chen sind f{\"u}r mich keine "Leerstellen", die wieder gef{\"u}llt werden m{\"u}ssen, keine Natur zweiter Klasse, nur anders als der uns bekannte historisch gewachsene Wald. Ich m{\"o}chte den Wert dieser neuen Landschaften zum Ausdruck bringen, in der Hoffnung das m{\"o}glichst viel davon erhalten bleibt.}, language = {de} } @article{Ketz2021, author = {Ketz, Saskia}, title = {Historische Amulette und Taschenbilder: Zur haptischen Erfahrbarkeit von Totenportr{\"a}ts}, doi = {10.26205/opus-3040}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30407}, pages = {1 -- 9}, year = {2021}, abstract = {Das Ph{\"a}nomen der historischen Postmortem- bzw. Totenfotografie findet seinen H{\"o}hepunkt in der zweiten H{\"a}lfte des 19. Jahrhunderts und steht somit in direktem Zusammenhang mit der Erfindung der Fotografie im Jahre 1839 und den M{\"o}glichkeiten diesen neuen Mediums. In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, wie das Totenportr{\"a}t aufbewahrt und betrachtet wurde und welche sozialen Gebrauchsweisen sich daraus ablesen lassen.}, language = {de} } @phdthesis{Nguyen2017, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nguyen, Michael}, title = {Ver{\"a}nderte Bewusstseinszust{\"a}nde - Subjektivierung und Traumdarstellung im Filmton}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20832}, pages = {140}, year = {2017}, abstract = {In meiner Bachelor-Thesis untersuche ich, mit welchen klanglichen Mitteln Subjektivierungen in Filmen gestaltet werden. Dabei lege ich einen Fokus auf Traumsequenzen, die den gr{\"o}ßten Subjektivierungsgrad innerhalb einer filmischen Erz{\"a}hlung aufweisen. In meinen Ausf{\"u}hrungen untersuche ich eine Vielzahl filmischer Beispiele und schließe die Arbeit mit einer Ton-Analyse des Kurzfilms "Marion" ab, f{\"u}r den ich das Sound Design erstellt habe.}, language = {de} }