@incollection{BorstelSzczepanek2019, author = {Borstel, Dierk and Szczepanek, Stephanie}, title = {"Wir schaffen das!"}, series = {Symbolische Ordnung und Fl{\"u}chtlingsbewegungen in der Einwanderungsgesellschaft}, publisher = {Springer VS}, address = {Wiesbaden}, pages = {207 -- 216}, year = {2019}, language = {de} } @book{BeenkenRadtke2019, author = {Beenken, Matthias and Radtke, Michael}, title = {Betriebswirtschaftliche Strukturen des Versicherungsvertriebs - BVK-Strukturanalyse 2018/2019}, publisher = {VersicherungsJournal Verlag}, address = {Ahrensburg}, isbn = {978-3-938226-62-9}, doi = {10.26205/opus-2862}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28624}, pages = {119}, year = {2019}, abstract = {Alle zwei Jahre erhebt der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK) Einkommens- und Betriebsdaten bei den selbstst{\"a}ndigen Versicherungskaufleuten. In seiner Untersuchung werden Umsatz- und Kostenstrukturen sowie Prozesse im Vermittlerbetrieb analysiert und deren Ver{\"a}nderung im Lauf der Zeit beleuchtet. Die Studie schafft damit Transparenz {\"u}ber die Einkommens- und Arbeitssituation im Versicherungsvertrieb in Deutschland. Auch an der Ende 2018/Anfang 2019 stattgefundenen Befragung hat wieder eine außerordentlich große Zahl von Vermittlerinnen und Vermittlern teilgenommen. Sie haben Auskunft gegeben zu den wirtschaftlichen Kenngr{\"o}ßen und unternehmerischen Strukturen ihrer Betriebe. Insgesamt waren es mehr als 2.500. Vorgelegt wurde diese Studie von den Professoren Matthias Beenken und Michael Radtke von der Fachhochschule Dortmund. Auf Basis der BVK-Daten zeigen sie auf, wie die betriebswirtschaftlichen Strukturen aussehen und wie die Versicherungskaufleute mit dem zunehmenden Effizienzdruck umgehen, dem sich der Versicherungsvertrieb zunehmend ausgesetzt sieht. Die Studie deckt unter anderem auf, dass die Wirtschaftlichkeit von ganz ohne oder nur mit einigen wenigen Mitarbeitern t{\"a}tigen Betrieben deutlich zu w{\"u}nschen {\"u}brig l{\"a}sst. Gr{\"o}ße allein allerdings ist auch kein Garant f{\"u}r Umsatzst{\"a}rke. Denn in Unternehmen mit einer gr{\"o}ßeren Zahl an Mitarbeitern kommt es zunehmend auf die F{\"u}hrungsqualit{\"a}ten und das betriebswirtschaftliche Know-how der Inhaber an. Die Untersuchung zeigt, dass es auch hier noch reichlich Verbesserungspotenzial gibt. Zudem werden weitere Erfolgsfaktoren des Vertriebs vorgestellt. Der Leser erf{\"a}hrt, wie Vermittler ihren Betrieb effizienter gestalten und sich f{\"u}r die Zukunft wappnen k{\"o}nnen.}, language = {de} } @phdthesis{Niehaus2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Niehaus, Ina}, title = {Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung: Die Bedeutsamkeit der Betreuerinnen und Betreuer f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen}, doi = {10.26205/opus-2137}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21371}, pages = {91}, year = {2019}, abstract = {Das Eingehen von Bindungen ist ein Grundbed{\"u}rfnis des Menschen, welches dem Schutz und der Sicherheit dient (vgl. Bowlby 2015, S. 20f.). Die Bereitstel-lung von Bindungsbeziehungen ist Aufgabe der Familie (vgl. Schleiffer 2014, S. 82). Sie sollte ihrem Kind durch feinf{\"u}hliges Verhalten eine sichere Basis sein, damit sich daraus im weiteren Verlauf des Aufwachsens sichere Bindungsrepr{\"a}-sentationen entwickeln (vgl. Bowlby 2018, S. 9f.; vgl. Grossmann/Grossmann 2017, S. 447). Sichere Bindungen sind elementar f{\"u}r eine gesunde sozio-emotionale Entwicklung (vgl. Nowacki/Remiorz 2018, S. 66). Einige Kinder und Jugendliche k{\"o}nnen nicht bei ihren Bindungspersonen aufwachsen. Eine m{\"o}gli-che Form der Fremdunterbringung ist die Heimerziehung nach \S34 Achtes Sozi-algesetzbuch. In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich viele Heimeinrichtun-gen in Richtung eines familien{\"a}hnlichen Settings (vgl. Wolf 1995, S. 12ff.; vgl. Heidemann/Greving 2017, S. 146). Es stellt sich die Frage, ob die Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen in der Hei-merziehung bedeutsam sind. Ziel dieser Arbeit ist es, dieser Fragestellung nach-zugehen. Dazu wurde analog zur Forschung von Remiorz und Nowacki der Fra-gebogen ‚Inventory of Parent and Peer Attachment' eingesetzt, mit dem die Bin-dungsbeziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern und der Mutter von Kin-dern und Jugendlichen aus der Heimerziehung bewertet werden (vgl. Remi-orz/Nowacki 2018, S. 61ff.). Es stellte sich heraus, dass die Bindung zu den Be-treuerinnen und Betreuern von den Kindern und Jugendlichen signifikant besser eingesch{\"a}tzt wurde als die zu den M{\"u}ttern. Die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Ergebnis wer-den in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Die Faktoren Aufenthaltsdauer, Anzahl der Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, Alter bei der ersten Fremdunterbrin-gung und das Geschlecht hatten in dieser Stichprobe keine signifikante Auswir-kung auf die Bindungsbewertung zu den Betreuerinnen und Betreuern. Der beste-hende Kontakt zur Mutter wirkte sich mit starker Tendenz positiv auf die Bin-dungsbewertung zu dieser aus. Eine weitere Fragestellung dieser Arbeit war, ob das Setting der familien{\"a}hnlichen Heimerziehung auch unter den Familienbegriff ‚Doing Family' des BMFSFJ (vgl. BMFSFJ 2006, S. 128) f{\"a}llt. Dies konnte an-hand des Vergleiches der Merkmale und Funktionen von dem Familienbild nach dem ‚Doing Family' mit der familien{\"a}hnlichen Heimerziehung und der Ergebnisse des Fragebogens best{\"a}tigt werden. Aufgrund der nachgewiesenen hohen Bedeut-samkeit der Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen in der Heimerziehung ließen sich einige Anforderungen an die Be-treuerinnen und Betreuer ableiten, um den (Bindungs-)Bed{\"u}rfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden.}, language = {de} } @misc{Rosenm{\"u}ller2019, author = {Rosenm{\"u}ller, Stefanie}, title = {Book reviews: Working ethically in child protection}, series = {Social Work Education : the international journal}, volume = {38 (2019)}, number = {3}, pages = {422 -- 426}, year = {2019}, language = {en} } @book{OPUS4-2930, title = {Butterland}, editor = {Br{\"u}gger, Susanne}, publisher = {Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Design}, address = {Dortmund}, isbn = {978-3-9809250-6-8}, pages = {XX, 24}, year = {2019}, language = {und} } @phdthesis{Reiners2019, type = {Master Thesis}, author = {Reiners, Jan-Morten}, title = {Charakterisierung und Analyse vom Reverse and Forward Body Biasing als Durchsatz- und Leistungsoptimierungstechnik f{\"u}r Multi-Core Mikrocontroller}, doi = {10.26205/opus-3057}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30571}, pages = {85}, year = {2019}, abstract = {Diese Masterthesis besch{\"a}ftigt sich im Rahmen des Testchips TC1.5 der Infineon Austria AG mit der Analyse und Charakterisierung des Reverse und Forward Body Biasing mit differentieller Spannungsskalierung. In einem theoretischen Grundlagenteil werden dem Leser zun{\"a}chst die Beweggr{\"u}nde sowie die n{\"o}tigen Informationen der zugrunde liegenden Halbleiter-Technologie vermittelt, um ihn an die Thematik des Body Biasing und der Power Management Einheiten heranzuf{\"u}hren. Es folgt die Beschreibung des AurixPlus-digital EVR and PMS Testchips (Version 1.5) hinsichtlich seiner Struktur und Funktionalit{\"a}t. Den Kern der Arbeit bilden der Aufbau eines teilweise automatisieren Messplatzes, die Entwicklung einer Testsoftware (Python, C\#), die Erarbeitung von Test Spezifikationen sowie die Durchf{\"u}hrung entsprechender Messungen zur Analyse und Charakterisierung. Die Ergebnisse dieser Messungen werden im Anschluss eingehend besprochen und mit Bezug auf zuk{\"u}nftige Entwicklungen in diesem Bereich bewertet.}, language = {de} } @article{BeenkenRadtkeTietz2019, author = {Beenken, Matthias and Radtke, Michael and Tietz, Torben}, title = {Der Zusammenhang von Provision und Qualit{\"a}t}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Versicherungswesen}, volume = {70 (2019)}, number = {8}, issn = {0514-2784}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-29383}, pages = {243 -- 247}, year = {2019}, language = {de} } @phdthesis{Rex2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rex, Maximilian}, title = {Die klangliche Darstellung der Großstadt in Filmen der Nouvelle Vague - Eine Analyse der audio-visuellen Gestaltungskonzepte}, doi = {10.26205/opus-2085}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20858}, pages = {113}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die klangliche Darstellung der Stadt in Filmen der französischen Nouvelle Vague. Daf{\"u}r werden zunächst bereits etablierte Begrifflichkeiten und Kategorisierungsmöglichkeiten der akustischen Erscheinungsform realer Großstädte dargelegt und definiert. Anschließend wird auf die Bedeutung der engen Verbindung von Stadt und Film eingegangen und es wird untersucht, welche typischen Darstellungsarten und Themen der Stadt im Film zu finden sind. Unter der Ber{\"u}cksichtigung der dargelegten Eigenschaften wird ferner die klangliche Darstellung der Stadt anhand einer Auswahl exemplarischer Filme der Nouvelle Vague untersucht.}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-3077, title = {Dortmund International Research Conference 2019 : Conference Proceedings}, editor = {Wolff, Carsten and Reimann, Christian}, publisher = {Fachhochschule Dormund}, address = {Dortmund}, isbn = {978-3-00-063847-3}, pages = {131}, year = {2019}, language = {en} } @phdthesis{Krzysztofiak2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krzysztofiak, Jan-Niklas}, title = {E-Government, Open Government und ihr Einfluss auf Smart-City-Initiativen: Eine Sachstandsanalyse}, doi = {10.26205/opus-2848}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28483}, pages = {185}, year = {2019}, abstract = {Durch den zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) im privaten Sektor steigen die Erwartungen der Menschen an den {\"o}ffentlichen Sektor. E-Government, Open Government und Smart-City-Initiativen sind die drei Konzepte, die den Einsatz von IKT im {\"o}ffentlichen Sektor direkt oder indirekt thematisieren. Alle drei Konzepte haben gemein, dass sie ein enormes wirtschaftliches Potenzial haben. Diese Arbeit untersucht anhand einer Analyse umfangreicher, einschl{\"a}giger Literatur und der Durchf{\"u}hrung leitfadengest{\"u}tzter Experteninterviews, ob und inwiefern sich diese drei Konzepte beeinflussen, um den {\"o}ffentlichen Sektor vergleichbar zum privaten zunehmend digitaler zu gestalten. Ergebnis ist ein theoretisches Modell, dass die drei Konzepte zusammenf{\"u}hrt und deren Wechselwirkungen und Synergien beschreibt: E-Government kultiviert technisch und organisatorisch die drei S{\"a}ulen des Open Governments: Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Im Gegenzug produziert Open Government Akzeptanz und Vertrauen in Richtung E-Government, die maßgeblich f{\"u}r die Adoption entsprechender E-Government-Dienste durch die Stakeholder sind. Die theoretische Zusammenf{\"u}hrung von E-/Open Government und Smart-City-Initiativen gelingt durch die Betrachtung der Struktur, der Ziele und Chancen sowie der Voraussetzungen und Herausforderungen der drei Konzepte. Das E-/Open-Government-Konstrukt konstituiert die Smart Governance, die das Fundament jeder Smart-City-Initiative darstellt. Die gemeinsamen Ziele, die E-/Open-Government- und Smart-City-Projekte verfolgen, werden unter dem Terminus Public Value zusammengefasst. Als direkter Gegenspieler des Public Values wird Digital Divide verstanden und stellt mit dem fehlenden Vertrauen der Stakeholder in die Governance und Technologie die gr{\"o}ßte Herausforderung dar. Bedeutende Konzepte wie z.B. Big Data, Smart Citizen oder Citizensourcing sind wichtige Voraussetzungen und bilden somit das Fundament f{\"u}r E-/Open-Government und Smart-City-Initiativen. Eine erste {\"U}berpr{\"u}fung des Modells am Beispiel Estland zeigt, dass sich die theoretischen Konzepte durchaus im realen Umfeld wiederfinden. Um das theoretische Modell fundierter zu belegen, bedarf es weiterer empirischer Beweise, die jedoch nur durch entsprechende Projekte erbracht werden k{\"o}nnen, die von Beginn an wissenschaftlich begleitet werden.}, language = {de} }