@misc{Bendig2001, author = {Bendig, Daria}, title = {Computerkids zwischen Bildschirmspielen und Lernsoftware : Psychologische, p{\"a}dagogische und sozialp{\"a}dagogische Auswirkungen und Chancen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-27}, year = {2001}, abstract = {Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der kindlichen Computernutzung auseinander. Anhand empirischer Forschungsergebnisse werden hier die Zugangsm{\"o}glichkeiten der Kinder zum PC, deren Besitztst{\"a}nde, Nutzungsverhalten sowie der Stellenwert des Rechners f{\"u}r ihre Freizeitgestaltung dargestellt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung des Spielverhaltens der 6- bis 13-J{\"a}hrigen am PC sowie der psychologischen Problematik der Bildschirmspiele. Dieser Thematik werden die M{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Einsatz der Computertechnologie im p{\"a}dagogischen Bereich gegen{\"u}bergestellt. Anschließend wird die Anwendbarkeit der Ergebnisse auf die sozialp{\"a}dagogoische Arbeit mit Kindern aufgezeigt.}, language = {de} } @techreport{Surkemper2000, type = {Working Paper}, author = {Surkemper, Klaus-Peter}, title = {Das Berufspraktikum in der Krise? : Bericht {\"u}ber ein Forschungsprojekt}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-278}, year = {2000}, abstract = {Auf der Basis qualitativer und quantitativer Erhebungen wird der Bedeutung des Berufspraktikums f{\"u}r Qualifikation und berufliche Sozialisation der AbsolventInnen der Fachbereiche Sozialwesen an der FH Dortmund nachgegangen. Mehrere Variablen, unter anderem {\"O}konomisierung, Geschlecht und Konflikte zwischen AnleiterIn und PraktikantIn, werden hinsichtlich ihrer Bedeutung f{\"u}r den Erfolg des Anerkennungsjahres untersucht.}, language = {de} } @misc{Poseck1998, author = {Poseck, Oliver}, title = {Der virtuelle Sozialarbeiter : Praxisleitfaden zum Internet f{\"u}r Sozialarbeiter und Sozialp{\"a}dagogen am Beispiel der Jugendverbandsarbeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-244}, year = {1998}, abstract = {Diese Diplomarbeit richtet sich an Sozialarbeiter, Sozialp{\"a}dagogen, P{\"a}dagogen, Lehrer, Berufst{\"a}tige {\"a}hnlicher Arbeitsfelder sowie an alle freiwilligen und ehrenamtlichen Engagierten in Jugendverb{\"a}nden und Interessierte an diesem Thema. Diese Diplomarbeit soll das Medium Internet praxisnah und verst{\"a}ndlich erl{\"a}utern. Dabei werden sowohl die Chancen und M{\"o}glichkeiten als auch die Gefahren und Risiken dieses Mediums vermittelt. Folgende Fragen wurden er{\"o}rtert: 1) Was ist das Internet? 2) Wie funktioniert das Internet? 3) Welche Vorteile bringt das Internet f{\"u}r die soziale Arbeit? 4) Wie konzipiere ich ein Angebot im Internet? 5) Welche Gefahren und Risiken liegen im Internet? Von Praxisleitfaden, m{\"o}glicher Nutzung f{\"u}r die Sozialarbeit, Informationsgesellschaft, kritischer Bestandsaufnahme, Konzeptionierung, Methodeneinsatz bis hin zum Einsatz des Internet bei Jugendverb{\"a}nden enth{\"a}lt die Arbeit viele weitere Aspekte dieses Mediums.}, language = {de} } @misc{Tippmann1997, author = {Tippmann, Hajo}, title = {Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft : Zur Faktizit{\"a}t von Muslimen in b{\"u}rgerlichen Gesellschaften}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-260}, year = {1997}, abstract = {Der Text "Die Bedeutung von Religion in der modernen Gesellschaft - Zur Faktizit{\"a}t von Muslimen in b{\"u}rgerlichen Gesellschaften" n{\"a}hert sich dem Sachverhalt, indem sie vor dem Hintergrund der konstituierten Aspekte b{\"u}rgerlicher Gesellschaften Religionen - insbesondere den Islam und seine Geltungsanspr{\"u}che f{\"u}r das gesellschaftliche, politische, das {\"o}ffentliche und das private Leben der Menschen - als identit{\"a}ts- bzw. konfliktstiftendes Ph{\"a}nomen in der modernen Gesellschaft westlicher Pr{\"a}gung beschreibt. Die differenzierte Darstellung "des" Islam und der vielfach konkret hergestellte Alltagsbezug erm{\"o}glichen eine breit angelegte Perspektive auf einerseits allt{\"a}glich gelingende, andererseits tats{\"a}chlich und potentiell konflikthaft verlaufende Prozesse in der multikulturellen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland.}, language = {de} } @misc{Hillenbrand2002, author = {Hillenbrand, Iris}, title = {Die Grundschule als sozialp{\"a}dagogisches Arbeitsfeld}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-300}, year = {2002}, abstract = {Die Diplomarbeit untersucht, inwieweit die p{\"a}dagogischen Aufgaben der Grundschule auch solche sozialp{\"a}dagogischer Natur umfassen bzw. sinnvollerweise umfassen k{\"o}nnen. Ausgehend von der derzeitigen Situation von Kindern und Grundschulen werden exemplarisch Problemfelder aufgezeigt, an denen sich die Notwendigkeit offenbart, sozialp{\"a}dagogische Kompetenz in der Grundschularbeit zu etablieren, damit die Grundschule den Anspr{\"u}chen nach Chancengleichheit, Integration und individueller F{\"o}rderung f{\"u}r alle Kinder sowie neuen gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht werden kann. Bestehende Ans{\"a}tze sozialp{\"a}dagogischer Arbeit in Grundschulen werden in Theorie und Praxis vorgestellt, ebenso m{\"o}gliche Konfliktpotentiale. Daraus folgen konkrete Folgerungen f{\"u}r die als notwendig erachtete institutionalisierte Einbeziehung von Sozialp{\"a}dagogik in Grundschulen.}, language = {de} } @misc{Kayser1998, author = {Kayser, Dunja}, title = {Erfahrungsraum Theater : Theaterp{\"a}dagogik und kulturelles Mandat in der sozialp{\"a}dagogischen Arbeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-62}, year = {1998}, abstract = {Die vorliegende Diplomarbeit bearbeitet das Thema "Erfahrungsraum Theater - Theaterp{\"a}dagogik und kulturelles Mandat in der sozialp{\"a}dagogischen Arbeit"; anhand der Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen. Sie behandelt Kinder- und Jugendtheater vornehmlich als Theater mit Kindern und Jugendlichen von der geschichtlichen, theoretischen und praxisbezogenen Seite. Es geht zun{\"a}chst um die Verankerung des Kinder- und Jugendtheaters in der sozialen Kulturarbeit und kulturellen Sozialarbeit (Kap.1). Im Anschluss folgt ein R{\"u}ckblick auf die Entwicklung des Kinder- und Jugendtheaters von 1945 bis Mitte der 80er Jahre (Kap.2). In Kap.3 geht es um eine Standortbestimmung der Theaterp{\"a}dagogik zwischen den Polen des Theaters und der P{\"a}dagogik sowie um die Erm{\"o}glichung {\"a}sthetischer und psychosozialer Erfahrungen durch theaterp{\"a}dagogische Arbeit. Den Abschluss bildet die Darlegung und der Vergleich von vier theaterp{\"a}dagogischen Konzepten (Kap.4).}, language = {de} } @techreport{OPUS4-23, type = {Working Paper}, title = {Forschungsbericht 1997 : Berichtszeitraum 1995-1996}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-237}, year = {1997}, abstract = {Berichtszeitraum 1995-1996}, language = {de} } @techreport{OPUS4-22, type = {Working Paper}, title = {Forschungsbericht 2000 : Berichtszeitraum 1997-1998}, organization = {Fachhochschule Dortmund}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-227}, year = {2000}, abstract = {Eine junge Einrichtung mit 100j{\"a}hriger Tradition: Das ist die Fachhochschule - Dortmund. Der scheinbare Widerspruch ist schnell aufzul{\"o}sen. Die Fachhochschule Dortmund wurde zwar offiziell 1971 gegr{\"u}ndet, ihre {\"a}lteste Vorg{\"a}ngereinrichtung, die "K{\"o}nigliche Werkmeisterschule f{\"u}r Maschinenbauer" er{\"o}ffnete jedoch ihre Pforten bereits im Jahre 1890. Am Grundgedanken hat sich in der langen Zeit jedoch nichts ge{\"a}ndert: Studium und Lehre sind an der L{\"o}sung von anwendungsnahen Problemen und Aufgaben orientiert, erfahrene Professoren garantieren die Verbindung zur Praxis und erm{\"o}glichen heute ein perspektivenreiches Studium in neun Fachbereichen mit insgesamt 20 Studieng{\"a}ngen: Vom Design {\"u}ber Informatik und Ingenieurwissenschaften bis hin zu Sozialwesen und Wirtschaft sind heute rund 8500 Studenten an der Fachhochschule Dortmund eingeschrieben. Dortmund mit seinen rund 600 000 Einwohnern hat nicht nur eine leistungsf{\"a}hige Industrie, g{\"u}nstige Einkaufsm{\"o}glichkeiten, ein reichhaltiges Kulturangebot und ein begeisterungsf{\"a}higes Fußballpublikum: Umgeben von 50 Prozent Gr{\"u}nfl{\"a}chen wachsen hier zunehmend zukunftsorientierte Betriebe der Hochtechnologie und kompetente Dienstleistungsunternehmen mit Schwerpunkten zum Beispiel in der Medien-, Software- und der Versicherungswirtschaft heran. Gemeinsam mit der Universit{\"a}t und anderen Forschungseinrichtungen unterst{\"u}tzt die Fachhochschule diese Entwicklung mit einem wichtigen "Betriebskapital": Gut ausgebildeten Fachkr{\"a}ften. Zum Beispiel in der modernen Informations- und Kommunikationstechnik - Stichwort: Multimedia-, der Konstruktion von Komponenten f{\"u}r die Fabrik von morgen oder der Entwicklung von Systemen f{\"u}r den Umweltschutz. Neu im Angebot der FH sind die Studieng{\"a}nge "Fahrzeug- und Verkehrstechnik", "Geb{\"a}udesystemtechnik" sowie zwei Verbundstudieng{\"a}nge (Fernstudieng{\"a}nge mit Pr{\"a}senzphasen f{\"u}r Berufst{\"a}tige) f{\"u}r Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsbetriebswirtschaft. Doch nicht nur Technik und Wirtschaft bestimmen das Angebot: Die Fachhochschule tr{\"a}gt ihre Verantwortung f{\"u}r die Zukunft auch durch Ausbildung auf dem sozialen Sektor und in gestalterischk{\"u}nstlerischen Bereichen Rechnung.}, language = {de} } @misc{Steinke2001, author = {Steinke, Jutta}, title = {Frauen - Abh{\"a}ngigkeit von legalen Drogen und sozialarbeiterische Interventionsm{\"o}glichkeiten : Die allt{\"a}gliche Verstrickung in Abh{\"a}ngigkeit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-73}, year = {2001}, abstract = {Die Arbeit befaßt sich mit der frauenspezifischen/ gesellschaftlichen Sicht des Medikamentenkonsums und des m{\"o}glichen Weges in die Abh{\"a}ngigkeit. Sie analysiert u.a. geschlechtsspezifische Unterschiede im Umgang mit Medikamentenkonsum und befaßt sich mit der Frage, inwieweit dies von {\"a}ußeren, gesellschaftlichen und medizinischen Umst{\"a}nden gepr{\"a}gt sein kann. Als Erkl{\"a}rungszusammenhang einer Abh{\"a}ngigkeitsentwicklung sind diesbez{\"u}glich der weibliche Lebenszusammenhang mit seiner allt{\"a}glichen Verstrickung in Abh{\"a}ngigkeiten am Beispiel der geschlechtsspezifischen Sozialisation, Rollenerwartungen und -zuschreibungen, Frauen im Kontext Familie und Beruf und m{\"o}gliche Gewalterfahrungen/ sexuelle oder psychische Grenz{\"u}berschreitungen zu sehen. Weiterhin thematisiert die Arbeit die Notwendigkeit und Entwicklung der geschlechtspezifischen Suchthilfe im Kontext der Drogenhilfe und legt eine kurze Bestandsaufnahme dar.}, language = {de} } @misc{Diederichs2001, author = {Diederichs, Helmut H.}, title = {Fr{\"u}hgeschichte deutscher Filmtheorie : Ihre Entstehung und Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg}, publisher = {Goethe-Universit{\"a}t Frankfurt am Main}, address = {Frankfurt am Main}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-184}, pages = {294}, year = {2001}, abstract = {Ziel der Arbeit ist die umfassende Darstellung und systematische Einordnung der Entwicklung der deutschsprachigen Filmtheorie bis zum Ersten Weltkrieg. Mit den Kinoreformern (P{\"a}dagogen und Juristen), der literarischen Intelligenz (Schriftsteller und Feuilletonjournalisten) und den Autoren der Kino-Fachpresse sind die drei wesentlichen Gruppierungen benannt, die sich in den Jahren ab 1907 an der heftigen und vor allem umfangreichen Debatte {\"u}ber das neue Massenmedium und k{\"u}nstlerische Mittel Film beteiligten. Die Untersuchung konzentriert sich auf die spezifisch filmtheoretische Seite der Vorkriegsdiskussionen, die film{\"a}sthetische Theorie, verstanden als Prozess der zunehmenden Bewusstwerdung der filmischen Gestaltungsmittel, der filmischen Formen, der "Filmsprache". Entwicklungsmodelle der Filmform in der filmgeschichtlichen Praxis bzw. der form{\"a}sthetischen Theorie des Films geben der Arbeit ihren kategorialen und systematischen Rahmen.}, language = {de} }