@phdthesis{Kuka2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Kuka, Armin}, title = {Entwurf einer I2C zu CAN Br{\"u}ckenlogik in VHDL und Entwicklung einer Softwareumgebung zur Durchf{\"u}hrung von Systemtests}, doi = {10.26205/opus-3061}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30610}, pages = {76}, year = {2019}, abstract = {In dieser Bachelorthesis wird die Inbetriebnahme eines Kommunikationssystems sowie die Entwicklung einzelner Bestandteile erl{\"a}utert. Das System beinhaltet eine Softwareoberfl{\"a}che, {\"u}ber die ein CAN-Interface sowie ein I2C-Master angesteuert werden k{\"o}nnen. Diese sind {\"u}ber das jeweilige Bussystem an einen CAN-Controller bzw. I2C-Slave angeschlossen, welche beide auf demselben FPGA Baustein implementiert sind. Der CAN-Controller sowie das I2C-Slave sind {\"u}ber eine Br{\"u}ckenlogik verschaltet, die es in toto erm{\"o}glicht, dass Daten zwischen den Bussystemen {\"u}bertragen werden k{\"o}nnen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Br{\"u}ckenlogik und die Softwareoberfl{\"a}che entwickelt.}, language = {de} } @phdthesis{Demske2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Demske, Conrad}, title = {Entwurf eines VHDL-Designs und einer Applikationssoftware zur Konfiguration und Kalibrierung eines optischen Winkelgebers}, doi = {10.26205/opus-3063}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30631}, pages = {99}, year = {2019}, abstract = {Diese Thesis handelt von der Konfiguration und Kalibrierung eines optischen Winkelge-bers, welcher mit einer Entwicklungsplatine verbunden ist. Auf dieser Platine befinden sich Bauteile, die Signale des optischen Winkelgebers erhalten. Die digitalen Ausgangs-signale der Bauteile auf der Entwicklungsplatine sind wiederum mit einem FPGA ver-bunden. F{\"u}r die Konfiguration des FPGAs wird ein VHDL-Design zur Ansteuerung die-ser Bauteile entworfen. Außerdem wird eine Software zur Nutzung des VHDL-Designs entworfen.}, language = {de} } @phdthesis{Choukri2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Choukri, Yassine}, title = {Entwurf und Layout einer Treiberstufe f{\"u}r die Verwen-dung in einem synchronen Abw{\"a}rtswandler}, doi = {10.26205/opus-3053}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30531}, pages = {53}, year = {2019}, abstract = {In dieser Arbeit wird eine Treiberstufe f{\"u}r die Verwendung in einem synchronen Abw{\"a}rts-wandler entwickelt. Der Abw{\"a}rtswandler hat das Ziel, eine Eingangsspannung von 3,3 V in eine Ausgangs-spannung von 1,2 V umzuwandeln. Der Schalter der Treiberstufe wird in einer 180nm CMOS Technologie entworfen und durch die Firma UMC (United Microelectronics Cor-poration) produziert. Der entwickelte Schalter der Treiberstufe wird in einem synchronen Abw{\"a}rtswandlers integriert und wird f{\"u}r alle Funktionen verifiziert. F{\"u}r den Entwurf und das Layout der Schaltung des Treibers wird die Software "Virtuoso 6.1-64b" des Herstellers "Cadence Design Systems" verwendet. Diese Software bietet Simulationsmodelle f{\"u}r alle im Abw{\"a}rtswandler verwendeten Bauteile.}, language = {de} } @phdthesis{Koray2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Koray, Cetin}, title = {Entwicklung einer Transimpedanzverst{\"a}rkerschaltung zur Detektion des Einschaltzeitpunktes der Laserdiode einer Time-of-Flight Kamera}, doi = {10.26205/opus-3052}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30527}, pages = {88}, year = {2019}, abstract = {Inhalt dieser Arbeit ist der Entwurf und der Aufbau eines Photodiodenverst{\"a}rkers. Mithilfe der erstellten Platine kann die Detektion von Laserpulsen einer ToF-Ka-mera erfolgen. Dazu werden spezifische Bauteile ausgesucht und mit der Software Cadence simuliert. Anschließend wird die Platine mit der Software Altium Desig-ner entworfen. Als letztes wird die Schaltung auf ihre Funktionalit{\"a}t {\"u}berpr{\"u}ft und im Zusammenspiel mit der Kamera getestet.}, language = {de} } @phdthesis{Nurullah2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Nurullah, {\"O}zkan}, title = {Konfiguration und Inbetriebnahme des FTDI 2232H Mini Moduls als I2C Schnittstelle}, doi = {10.26205/opus-3065}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-30651}, pages = {108}, year = {2019}, abstract = {In dieser Arbeit wird der Aufbau einer Verbindung zwischen einem Linux Rechner unter Verwendung der Programmierumgebung QT-Creator und der D2XX Bibliothek erl{\"a}utert. Anschließend wird das Mini Modul als I2C-Schnittstelle konfiguriert, und f{\"u}r die Kommunikation mit dem Speicherbaustein EEPROM 24LC256 {\"u}ber das I2C Protokoll verwendet. Zur Umsetzung dieser Ziele wurde eine GUI zur Steuerung des Mini Moduls programmiert und eine Testplatine f{\"u}r die Platzierung der ben{\"o}tigten Bauteile erstellt. Die mit der GUI programmierte Applikationssoftware erlaubte zun{\"a}chst nur die Aktivierung von einzelnen LEDs, die auf der Platine angebracht und mit dem Mini-Modul verbunden waren. Schließlich wurde die GUI und die Applikationssoftware um die Ansteuerung des Mini Moduls als I2C-Schnittstelle erweitert, so dass eine I2C Daten{\"u}bertragung gestartet und die empfangenen Daten ausgewertet werden konnten. Als letztes wurde der Datentransfer anhand eines Oszilloskops {\"u}berwacht und analysiert.}, language = {de} } @phdthesis{Krzysztofiak2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Krzysztofiak, Jan-Niklas}, title = {E-Government, Open Government und ihr Einfluss auf Smart-City-Initiativen: Eine Sachstandsanalyse}, doi = {10.26205/opus-2848}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-28483}, pages = {185}, year = {2019}, abstract = {Durch den zunehmenden Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) im privaten Sektor steigen die Erwartungen der Menschen an den {\"o}ffentlichen Sektor. E-Government, Open Government und Smart-City-Initiativen sind die drei Konzepte, die den Einsatz von IKT im {\"o}ffentlichen Sektor direkt oder indirekt thematisieren. Alle drei Konzepte haben gemein, dass sie ein enormes wirtschaftliches Potenzial haben. Diese Arbeit untersucht anhand einer Analyse umfangreicher, einschl{\"a}giger Literatur und der Durchf{\"u}hrung leitfadengest{\"u}tzter Experteninterviews, ob und inwiefern sich diese drei Konzepte beeinflussen, um den {\"o}ffentlichen Sektor vergleichbar zum privaten zunehmend digitaler zu gestalten. Ergebnis ist ein theoretisches Modell, dass die drei Konzepte zusammenf{\"u}hrt und deren Wechselwirkungen und Synergien beschreibt: E-Government kultiviert technisch und organisatorisch die drei S{\"a}ulen des Open Governments: Transparenz, Partizipation und Kollaboration. Im Gegenzug produziert Open Government Akzeptanz und Vertrauen in Richtung E-Government, die maßgeblich f{\"u}r die Adoption entsprechender E-Government-Dienste durch die Stakeholder sind. Die theoretische Zusammenf{\"u}hrung von E-/Open Government und Smart-City-Initiativen gelingt durch die Betrachtung der Struktur, der Ziele und Chancen sowie der Voraussetzungen und Herausforderungen der drei Konzepte. Das E-/Open-Government-Konstrukt konstituiert die Smart Governance, die das Fundament jeder Smart-City-Initiative darstellt. Die gemeinsamen Ziele, die E-/Open-Government- und Smart-City-Projekte verfolgen, werden unter dem Terminus Public Value zusammengefasst. Als direkter Gegenspieler des Public Values wird Digital Divide verstanden und stellt mit dem fehlenden Vertrauen der Stakeholder in die Governance und Technologie die gr{\"o}ßte Herausforderung dar. Bedeutende Konzepte wie z.B. Big Data, Smart Citizen oder Citizensourcing sind wichtige Voraussetzungen und bilden somit das Fundament f{\"u}r E-/Open-Government und Smart-City-Initiativen. Eine erste {\"U}berpr{\"u}fung des Modells am Beispiel Estland zeigt, dass sich die theoretischen Konzepte durchaus im realen Umfeld wiederfinden. Um das theoretische Modell fundierter zu belegen, bedarf es weiterer empirischer Beweise, die jedoch nur durch entsprechende Projekte erbracht werden k{\"o}nnen, die von Beginn an wissenschaftlich begleitet werden.}, language = {de} } @phdthesis{Niehaus2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Niehaus, Ina}, title = {Bindungsbeziehungen in der Heimerziehung: Die Bedeutsamkeit der Betreuerinnen und Betreuer f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen}, doi = {10.26205/opus-2137}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-21371}, pages = {91}, year = {2019}, abstract = {Das Eingehen von Bindungen ist ein Grundbed{\"u}rfnis des Menschen, welches dem Schutz und der Sicherheit dient (vgl. Bowlby 2015, S. 20f.). Die Bereitstel-lung von Bindungsbeziehungen ist Aufgabe der Familie (vgl. Schleiffer 2014, S. 82). Sie sollte ihrem Kind durch feinf{\"u}hliges Verhalten eine sichere Basis sein, damit sich daraus im weiteren Verlauf des Aufwachsens sichere Bindungsrepr{\"a}-sentationen entwickeln (vgl. Bowlby 2018, S. 9f.; vgl. Grossmann/Grossmann 2017, S. 447). Sichere Bindungen sind elementar f{\"u}r eine gesunde sozio-emotionale Entwicklung (vgl. Nowacki/Remiorz 2018, S. 66). Einige Kinder und Jugendliche k{\"o}nnen nicht bei ihren Bindungspersonen aufwachsen. Eine m{\"o}gli-che Form der Fremdunterbringung ist die Heimerziehung nach \S34 Achtes Sozi-algesetzbuch. In den letzten Jahrzehnten entwickelten sich viele Heimeinrichtun-gen in Richtung eines familien{\"a}hnlichen Settings (vgl. Wolf 1995, S. 12ff.; vgl. Heidemann/Greving 2017, S. 146). Es stellt sich die Frage, ob die Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen in der Hei-merziehung bedeutsam sind. Ziel dieser Arbeit ist es, dieser Fragestellung nach-zugehen. Dazu wurde analog zur Forschung von Remiorz und Nowacki der Fra-gebogen ‚Inventory of Parent and Peer Attachment' eingesetzt, mit dem die Bin-dungsbeziehungen zu den Betreuerinnen und Betreuern und der Mutter von Kin-dern und Jugendlichen aus der Heimerziehung bewertet werden (vgl. Remi-orz/Nowacki 2018, S. 61ff.). Es stellte sich heraus, dass die Bindung zu den Be-treuerinnen und Betreuern von den Kindern und Jugendlichen signifikant besser eingesch{\"a}tzt wurde als die zu den M{\"u}ttern. Die Gr{\"u}nde f{\"u}r dieses Ergebnis wer-den in der vorliegenden Arbeit diskutiert. Die Faktoren Aufenthaltsdauer, Anzahl der Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, Alter bei der ersten Fremdunterbrin-gung und das Geschlecht hatten in dieser Stichprobe keine signifikante Auswir-kung auf die Bindungsbewertung zu den Betreuerinnen und Betreuern. Der beste-hende Kontakt zur Mutter wirkte sich mit starker Tendenz positiv auf die Bin-dungsbewertung zu dieser aus. Eine weitere Fragestellung dieser Arbeit war, ob das Setting der familien{\"a}hnlichen Heimerziehung auch unter den Familienbegriff ‚Doing Family' des BMFSFJ (vgl. BMFSFJ 2006, S. 128) f{\"a}llt. Dies konnte an-hand des Vergleiches der Merkmale und Funktionen von dem Familienbild nach dem ‚Doing Family' mit der familien{\"a}hnlichen Heimerziehung und der Ergebnisse des Fragebogens best{\"a}tigt werden. Aufgrund der nachgewiesenen hohen Bedeut-samkeit der Betreuerinnen und Betreuer als Bindungspersonen f{\"u}r die Kinder und Jugendlichen in der Heimerziehung ließen sich einige Anforderungen an die Be-treuerinnen und Betreuer ableiten, um den (Bindungs-)Bed{\"u}rfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden.}, language = {de} } @phdthesis{Rex2019, type = {Bachelor Thesis}, author = {Rex, Maximilian}, title = {Die klangliche Darstellung der Großstadt in Filmen der Nouvelle Vague - Eine Analyse der audio-visuellen Gestaltungskonzepte}, doi = {10.26205/opus-2085}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-20858}, pages = {113}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Bachelor-Thesis untersucht die klangliche Darstellung der Stadt in Filmen der französischen Nouvelle Vague. Daf{\"u}r werden zunächst bereits etablierte Begrifflichkeiten und Kategorisierungsmöglichkeiten der akustischen Erscheinungsform realer Großstädte dargelegt und definiert. Anschließend wird auf die Bedeutung der engen Verbindung von Stadt und Film eingegangen und es wird untersucht, welche typischen Darstellungsarten und Themen der Stadt im Film zu finden sind. Unter der Ber{\"u}cksichtigung der dargelegten Eigenschaften wird ferner die klangliche Darstellung der Stadt anhand einer Auswahl exemplarischer Filme der Nouvelle Vague untersucht.}, language = {de} }