@book{Keller2013, author = {Keller, Susanne B.}, title = {Freiwillige Mitarbeit in der schweizerischen Bew{\"a}hrungshilfe}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-06-2}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-629}, pages = {109}, year = {2013}, abstract = {Eine Untersuchung zu den Rahmenbedingungen der Eins{\"a}tze von Freiwilligen in den kantonalen Bew{\"a}hrungshilfen der deutschsprachigen Schweiz Die vorliegende Arbeit untersucht, wo und wie freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die kantonalen Bew{\"a}hrungshilfen eingesetzt werden und wie die Rahmenbedingungen ihrer T{\"a}tigkeit sind. Dabei interessieren mich nicht nur die Rahmenbedingungen innerhalb der Bew{\"a}hrungshilfe f{\"u}r die Freiwilligen, sondern auch die Rahmenbedingungen in welchen die Sozialarbeitenden der Bew{\"a}hrungshilfe selbst arbeiten. Einer meiner Hypothesen dazu war, dass die Freiwilligenarbeit in anderen Kantonen anders organisiert ist und sich wahrscheinlich auch die Schulung, wie auch Einsatzgebiete und Aufgaben unterscheiden. Folgende Leitfragen sind deshalb grundlegend f{\"u}r die gesamte Arbeit: Wie ist die aktuelle Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz? Welche gesellschaftspolitischen, {\"o}konomischen und sozialberufspolitischen Aspekte der Freiwilligenarbeit sind f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der Situation von Freiwilligen in der Bew{\"a}hrungshilfe hilfreich? In welchen Bereichen wird Freiwilligenarbeit geleistet? Welche Relevanz hat Freiwilligenarbeit im Bereich Sozialer Arbeit und welche Entwicklungen in der Sozialen Arbeit selbst sind in Bezug auf Freiwilligenarbeit relevant? Welche gesetzlichen Grundlagen hat die Bew{\"a}hrungshilfe in der Schweiz? Wie arbeitet die Bew{\"a}hrungshilfe und welche Entwicklungsaufgaben stehen in diesem Bereich der Sozialen Arbeit an? Wie ist die Lebenslage der AdressatInnen der Bew{\"a}hrungshilfe?}, language = {de} } @book{Launer2014, author = {Launer, Christina}, title = {Ph{\"a}nomen P{\"a}dophilie - Bedeutung und Handlungsans{\"a}tze der Pr{\"a}ventionsarbeit mit M{\"a}nnern mit p{\"a}dophilen Neigungen}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-12-3}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-607}, pages = {93}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Pr{\"a}ventionsarbeit mit p{\"a}dophilen M{\"a}nnern. Sowohl mit denjenigen, die bereits juristisch in Erscheinung getreten sind, als auch mit M{\"a}nnern die diese Neigung besitzen, die bisher jedoch (noch) keine strafbare Handlung ausgef{\"u}hrt haben. Hierf{\"u}r wird das Ph{\"a}nomen P{\"a}dophilie u. a. in diagnostischer Hinsicht und hinsichtlich der Ursachenforschung n{\"a}her beleuchtet. Des Weiteren wird, um der Frage nach einer wirksamen Pr{\"a}ventionsarbeit nachzugehen, der heute strafrechtliche und therapeutische Umgang mit p{\"a}dophilen Straft{\"a}tern, insbesondere die Behandlungsmethoden, n{\"a}her betrachtet. Dar{\"u}ber hinaus wird f{\"u}r die Pr{\"a}ventionsarbeit mit p{\"a}dophilen M{\"a}nnern, die bisher noch nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten sind, das hierf{\"u}r von der Berliner Charit{\´e} im Jahre 2005 entwickelte "Pr{\"a}ventionsprojekt Dunkelfeld" aufgezeigt und beleuchtet. Ein weiteres Augenmerk wird in dieser Arbeit auch auf die Stellung P{\"a}dophiler in der heutigen Gesellschaft gelegt. Es wird hierbei der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen diese auf p{\"a}dophile Menschen hat und welche Folgen dies hinsichtlich der Begehung (erneuter) Sexualstraftaten haben kann. Auf dieser Grundlage, die auf der heutigen wissenschaftlichen Fachliteratur und heutigem Forschungsstand, Internetrecherchen sowie eigenen Praxiserfahrungen basiert, werden abschließend Schlussfolgerungen sowie eigene Handlungsans{\"a}tze und -varianten aufgezeigt, welche die Pr{\"a}ventionsarbeit mit p{\"a}dophilen M{\"a}nnern optimieren. Im Ergebnis wird insgesamt deutlich, dass das Ph{\"a}nomen P{\"a}dophilie sowohl in der Gesellschaft, als auch in der Fachwelt noch heute einen erheblichen Tabucharakter aufweist, den es hinsichtlich der pr{\"a}ventiven Arbeit mit p{\"a}dophilen Betroffenen durch eine vermehrte und verbesserte Aufkl{\"a}rungsarbeit fl{\"a}chendeckend zu durchbrechen gilt.}, language = {de} } @book{Bruckmeir2014, author = {Bruckmeir, Lisa}, title = {Ethisch Handeln im Strafvollzug}, publisher = {ZKS Verlag}, address = {Coburg}, isbn = {978-3-934247-13-0}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-566}, pages = {47}, year = {2014}, abstract = {Inhaltlich besch{\"a}ftigt sich die Arbeit mit der Darstellung ethischer Handlungsleitlinien der Sozialen Arbeit und hinterfragt ihre Umsetzungsm{\"o}glichkeiten im deutschen Strafvollzug. Sie zeigt verschiedene ethische Spannungsfelder im beruflichen Alltag des justizinternen Sozialdienstes auf und wirft den Blick sowohl auf die Inhaftieren und die Gew{\"a}hrung menschlicher Grundrechte im Strafvollzug als auch auf die Besonderheiten und Schwierigkeiten, denen die PraktikerInnen im Justizalltag ausgesetzt sind.}, language = {de} }