@techreport{M{\"u}ller2004, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Gerechtigkeitstheoretische Modelle zur Kundenzufriedenheit}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-373}, year = {2004}, abstract = {Die Kundenzufriedenheitsforschung bildet einer Einsch{\"a}tzung von Wilkie (1990, S. 622) zufolge eines der am intensivsten behandelten Forschungsfelder der Marketingwissenschaft. Insofern ist es nicht verwunderlich, daß die Kundenzufriedenheitstheorie gegenw{\"a}rtig u.a. durch ein unverbundenes Nebeneinander von verschiedenen Theorieans{\"a}tzen, eine kaum noch {\"u}berblickbare Vielfalt von Operationalisierungsvarianten der zentralen Einflußgr{\"o}ßen sowie finalen Verhaltensreaktionen des Zufriedenheitsurteils und nicht zuletzt durch eine F{\"u}lle von - teilweise kontr{\"a}r zueinander stehenden - empirischen Befunden gekennzeichnet ist. An diesem heterogenen Forschungsstand setzt der folgende Beitrag an, mit dem das Anliegen verbunden ist, zun{\"a}chst die verschiedenen Zufriedenheitstheorien zu systematisieren, sodann die konzeptionellen Grundlagen der bislang vernachl{\"a}ssigten gerechtigkeitstheoretischen Modelle herauszuarbeiten und schließlich den austauschtheoretischen Ansatz von Thibaut/Kelley vorzustellen, der als ein integrativer Bezugsrahmen f{\"u}r die Weiterentwicklung der Kundenzufriedenheitstheorie dienen kann.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2002, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Marktorientierte Unternehmensf{\"u}hrung im mittelst{\"a}ndischen Großhandel}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-423}, year = {2002}, abstract = {Die Initiative zur Durchf{\"u}hrung der vorliegenden Studie gr{\"u}ndet auf dem Engagement des Großhandelsausschusses der IHK Dortmund, ein Rahmenkonzept "Pro-Großhandel" zur St{\"a}rkung der zuk{\"u}nftigen Wettbewerbsf{\"a}higkeit der regionalen Großhandelsbetriebe zu erarbeiten (M{\"u}ller 2002). Hiermit verbinden sich zwei Zielsetzungen: Zum einen wird angestrebt, den regionalen Großhandelsbetrieben wissenschaftlich fundierte und gleichermassen umsetzbare Managementempfehlungen f{\"u}r eine marktorientierte, ertragsstabilisierende Unternehmensf{\"u}hrung zu vermitteln. Zum anderen dient die Studie dem Anliegen, hilfreiche Ansatzpunkte f{\"u}r eine wirtschaftspolitische Standortprofilierung herauszusch{\"a}len, um den Kammerbezirk Dortmund als einen attraktiven Unternehmensstandort im Meinungsspiegel von aktuellen und potentiellen Wirtschaftsinvestoren zu verankern.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}llerG{\"o}rres2009, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang and G{\"o}rres, Daniela}, title = {Innovationsstrategien : Konzeption und Best Marketing Practices}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-414}, year = {2009}, abstract = {"Innovation" ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Schlagwort geworden, {\"u}ber das vor allem in der Wirtschaft {\"u}beraus vielseitig diskutiert wird. Jedoch ist das Verst{\"a}ndnis von Innovation in den meisten F{\"a}llen eher uneinheitlich. Die einzige {\"U}bereinstimmung in den unterschiedlichen Auffassungen des Begriffs "Innovation" ist die Tatsache, dass Innovation mit etwas "Neuem" verbunden wird (vgl. Vahs/Burmester 2005, S. 1). Besonders f{\"u}r die Wirtschaft, die durch technologischen Fortschritt, sich ver{\"a}ndernden M{\"a}rkten, steigendem Wettbewerbsdruck und sich stetig {\"a}ndernden Umweltbedingungen einem st{\"a}ndigen Wandel ausgesetzt ist, hat Innovation eine besonders hohe Bedeutung. Durch diesen Wandel sind Unternehmen einem Innovationsdruck ausgesetzt, dem es standzuhalten gilt. Doch trotz großen Bewusstseins f{\"u}r die Notwendigkeit von Innovationen, besteht in vielen Unternehmen zwischen dem Streben nach Innovation und der Realit{\"a}t noch eine große L{\"u}cke. Auch ist das Hervorbringen einer Innovation nicht unmittelbar verbunden mit dem erw{\"u}nschten Erfolg, den Unternehmen sich durch ihre Innovationsaktivit{\"a}ten erhoffen (vgl. Wahren 2004, S. 86).}, language = {de} } @techreport{M{\"u}llerSchneider2010, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang and Schneider, Angela}, title = {Methoden des Marketing-Accounting : Konzeptionen und Excel-Anwendungen}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-409}, year = {2010}, abstract = {Das Marketing-Accounting ist intergraler Bestandteil des Marketing-Controllings. Es umfasst jene Bestandteile des Marketing-Controllings, die mit der Bereitstellung und Nutzung entscheidungsorientierter Rechnungsweseninformationen zusammenh{\"a}ngen (vgl. Reckenfelderb{\"a}umer 1995, S. 4). Das Marketing-Controlling und somit auch das Marketing-Accounting f{\"u}hrt das eher intern orientierte Controlling mit dem am Markt und damit extern ausgerichteten Marketing zusammen und sorgt daf{\"u}r, das sich beide Sichtweisen erg{\"a}nzen (vgl. Horv{\´a}th 1986, S. 13). Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht darin, ein Informationsinstrumentarium auf Basis des Rechnungswesens zu entwickeln. Diese Rechnungsmodelle werden zun{\"a}chst n{\"a}her erl{\"a}utert, dann nach M{\"o}glichkeit in Excel umgesetzt und zum Schluss auf ihre Vorund Nachteile untersucht.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}llerB{\"o}ckmann2008, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang and B{\"o}ckmann, Jens}, title = {Methoden der Produktgestaltung}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-391}, year = {2008}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen geb{\"u}ndelten {\"U}berblick {\"u}ber die Vielfalt der verschiedenartigen Methoden der Produktgestaltung zu geben, sie entsprechend ihrer generellen Orientierung zu ordnen und ihre Methodik anhand exemplarischer Innovationsprozesse in der Konsumg{\"u}terindustrie zu erl{\"a}utern.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2005, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Grundz{\"u}ge der Conjoint-Analyse}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-383}, year = {2005}, abstract = {Das Conjoint Measurement (synonym: Conjoint-Analyse, Verbundmessung) z{\"a}hlt zweifellos zu jenen Verfahren, die in k{\"u}rzester Zeit eine {\"u}beraus große Popularit{\"a}t in der Marketingforschung - und praxis erlangt haben. In inhaltlicher Hinsicht ist der Gegenstandsbereich der Conjoint-Analyse vergleichsweise eng gesteckt und auf Fragestellungen der sog. Pr{\"a}ferenzforschung fokussiert. Ausgangspunkt der Conjoint- Analyse bilden individuelle Pr{\"a}ferenzurteile von Personen gegen{\"u}ber Objekten (z.B. Produkten), die das Ausmaß der Vorziehensw{\"u}rdigkeit der betreffenden Alternativen in komplexen Entscheidungssituationen (z.B. dem Kauf eines Computers) zum Ausdruck bringen (vgl. Hammann/ Erichson 2000, S. 374 ff.). Die zu beurteilenden Objekte sind gew{\"o}hnlich multiattributiver Natur, d.h. aus aus einer Vielzahl von Einzeleigenschaften zusammengesetzt (z.B. Prozessor, Arbeitsspeicher, Laufwerk eines Computers). Die Bewertung der einzelnen Objektmerkmale vollzieht sich im Wege eines psychischen Beurteilungsprozesses von Personen und wird dabei zu einem globalen bzw. eindimensionalen Pr{\"a}ferenzurteil verkn{\"u}pft, wie z.B. "die Marke A gef{\"a}llt mir am besten, Marke B am zweitbesten usw."}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2004, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Clusteranalyse}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-365}, year = {2004}, abstract = {Eines der Hauptprobleme in den empirischen Sozialwissenschaften besteht darin, umfangreiche Gesamtheiten von Objekten anhand von relevanten Merkmalen zu erfassen und in beschreibbare bzw. sachlich interpretierbare Gruppen aufzuteilen. Solche Teilgruppen k{\"o}nnen sowohl nat{\"u}rliche Gruppierungen darstellen (z.B. K{\"a}ufer, Nichtk{\"a}ufer einer Produktart) als auch das Resultat eines statistischen Klassifikationsverfahrens bilden. Gegenstand der Clusteranalyse bildet eine heterogene Menge von Untersuchungsobjekten (z.B. Personen, Produkte, Unternehmen, Regionen), die auf Basis von untersuchungsrelevanten Objektmerkmalen und mittels spezieller Fusionierungsalgorithmen zu m{\"o}glichst homogenen Teilgruppen (Cluster, Klassen) zusammengefasst werden (vgl. Aaker/Kumar/Day 2001, S. 566 ff.; Bacher 1996; Backhaus et. al. 2003, S. 480 ff.; B{\"o}hler 2004, S. 230 ff.; Bortz 1993, S. 522 ff.; B{\"u}schken/von Thaden 2000; Churchill/Iacobucci 2005, S. 585 ff.; Eckey/ Kosfeld/Rengers 2002; S. 203 ff.; Hammann/Erichson 2000, S. 270 ff.; H{\"u}ttner 1997, S. 319 ff.; Litz 2000; S. 384 ff.; Malhotra 1999, S. 610 ff.; Rudolf/M{\"u}ller 2004, S. 151 ff.; Sudman/Blair 1998, S. 558 ff.; Voß 2004, S. 565 ff.).}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2004, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Multivariate Statistik im Quantitativen Marketing : Konzeption und Anwendungsbereiche der Faktorenanalyse}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-355}, year = {2004}, abstract = {Die Faktorenanalyse geh{\"o}rt seit langem zu den bedeutsamsten Verfahren der multivariaten Datenanalyse. Ihr Ursprung liegt in der Psychologie, wo man bereits zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts im Zuge der Messung von "Intelligenz" versuchte, diese m{\"o}glichst auf einen einzigen Faktor, den "Generalfaktor" zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Sp{\"a}ter setzte sich die mittlerweile g{\"a}ngige Erkenntnis durch, komplexe Beziehungen zwischen einer Vielzahl von gegebenen (manifesten) Merkmalen dadurch zu ordnen bzw. zu vereinfachen, indem diese auf Basis ihrer empirischen Merkmalskorrelationen zu einer geringeren Zahl von dahinterstehenden "latenten" Faktoren verdichtet werden.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}ller2005, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang}, title = {Multivariate Analysemethoden im Quantitativen Marketing : Statistische Konzeptionen und empirische Erfahrungsberichte ; Gesamtdokumentation des Forschungsprojektes}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-342}, year = {2005}, abstract = {Das vorliegende Forschungsprojekt ist der quantitativen Marketingforschung zuzuordnen.}, language = {de} } @techreport{M{\"u}llerLombardo2008, type = {Working Paper}, author = {M{\"u}ller, Wolfgang and Lombardo, Marco}, title = {Verkaufsf{\"o}rderungspolitik im Innovationsmarketing}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:dm13-146}, year = {2008}, abstract = {In der Literatur gibt es viele Ans{\"a}tze zur Strukturierung der Verkaufsf{\"o}rderung. Das erste Ziel dieser Arbeit besteht daher in der Einteilung der konsumenten- und handelsgerichteten Verkaufsf{\"o}rderungsmaßnahmen anhand der marketingpolitischen Instrumente in Produkt-, Konditions-, Kommunikationsorientierung sowie Service-leistungen. Als zweites Ziel sollen die Funktion und Wirkungsweise der einzelnen Maßnahmen erl{\"a}utert, eventuelle weitere Zielsetzungen - die neben der Absatzf{\"o}rderung erreicht werden sollen - aufgezeigt, auf bestehende Risiken hingewiesen und praxisbezogene Beispiele als Erg{\"a}nzung dargestellt werden. Das dritte Ziel besteht darin, die beschriebenen Verkaufsf{\"o}rderungsmaßnahmen gem{\"a}ß ihrer Einteilung auf die Tauglichkeit f{\"u}r innovative Produkte zu durch-leuchten und die jeweils relevanten Methoden herauszustellen. Der Schwerpunkt der Arbeit bezieht sich dabei stets auf die Produkte der Konsum-g{\"u}terbranche. Zur Vollst{\"a}ndigkeit und verst{\"a}ndlicheren Erkl{\"a}rung werden im Rahmen dieser Arbeit allerdings auch praktische Beispiele der Gebrauchsg{\"u}ter-industrie gegeben.}, language = {de} }